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Mist des Tages: FPÖ-Winter: Meinungswandel bei Klimawandel

Experten erklären Klimakatastrophe für abgesagt

"Immer mehr anerkannte Experten halten den Klimawandel für ein künstlich herbei geschriebenes Scheinproblem. So auch zuletzt TU-Professor Rudolf Taschner der dazu einen Artikel in der Tageszeitung "Die Presse" veröffentlicht hat", zeigte die freiheitliche Umweltsprecherin NAbg. Dr. Susanne Winter auf. "Die Klimakatastrophe ist abgesagt und dient nur mehr der Geschäftemacherei", so Winter.

Auch Professor Björn Stevens vom Max-Planck-Instituts für Meteorologie in Hamburg sagt, dass die vorhergesagte Erhöhung der mittleren Temperatur um mindestens zwei Grad nicht zu befürchten sei, um einen weiteren Experten zu nennen, so Winter. "Immer mehr Wissenschafter trauen sich aus der Deckung und widersprechen dem Klimawandel-Märchen", zeigte sich Winter erfreut.

Dadurch werde es für die Profiteure der Klimawandel-Schauergeschichten zusehends enger in ihrer Panikmache, wie etwa dem Weltklimarat IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change), dem nach eigenen Berechnungsmethoden bewiesen wurde, dass seine Apokalypse nicht stattfinden werde, verwies Winter auf eine Expertise von Professor Fritz Vahrenholt. So müssten wir - in der Logik des IPCC - lediglich bis zum Ende des Jahrhunderts sicherstellen, dass CO2 nicht 600 ppm übersteigt - das Doppelte des Wertes von 1900. Das ist aber technologisch wie auch wirtschaftlich völlig unproblematisch zu erreichen. "Mit anderen Worten: Die Klimakatastrophe ist abgesagt", zitierte Winter.

Es sei daher höchste Zeit, dass die Klimahysteriker ihr ideologisches Brett vor dem Kopf abnehmen und den harten Fakten der Wissenschaft mehr Glauben schenken, als den Pamphleten linker Weltverbesserer, betonte Winter.

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OTS0169 2015-10-30/13:23


Eine völlige Mißachtung der Tatsachen.

Hunderte Wissenschafter haben am SACHSTANDSBERICHT dazu mitgearbeitet. Klimawandel könnte in Österreich jährlich bis 2050 zu 8,8 Mrd. Euro Schade verursachen!!

Das heißt: Österreichs Volkswirtschaft wird bis 2050 Schäden, die durch den Klimawandel verursacht werden, in Höhe von bis zu 8,8 Mrd. Euro jährlich zu verkraften haben.

Das besagt die im Auftrag des Umweltministeriums und des Klima- und Energiefonds erstellte weltweit erste Studie in dieser Breite zu den wirtschaftlichen Folgen des
Klimawandels ‘COIN - Cost of Inaction: Assessing the Costs of Climate Change for Austria’. Kommen extreme Wetterereignisse hinzu – wie z.B. ein Jahrhunderthochwasser – können diese bis Ende des Jahrhunderts sogar um weitere 41 Mrd. Euro allein im Gebäudesektor ansteigen.




Diesen und ähnliche Artikel haben wir in der Vergangenheit schon zu oft kommentiert ...
Mit großer Enttäuschung nehmen wir diese Aussendung zur Kenntnis und möchten auf die oekonews-Artikel hinweisen, die diese Aussagen entkräften.

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Warum es Sinn macht, die Windkraft auszubauen,
Lobbying gegen Ökostromgesetz und für billiges Öl zerstört Arbeitsplätze,
Erdgas als Umweltlüge.



Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /