© BYD Ö/ Danijel Dzihic, Managing Director von BYD Österreich
© BYD Ö/ Danijel Dzihic, Managing Director von BYD Österreich

BYD: Superstart 2023 in Österreich

1.024 Neuzulassungen im ersten Vertriebsjahr - Aufbau von österreichweitem Händlernetz- Bau von Pkw-Werk in EU-Nachbarland Ungarn fixiert

2023 war für BYD ein gutes Jahr: So konnte BYD am Heimatmarkt als erster „New Energy Vehicle“-Hersteller (NEV) zur Nummer 1 am Gesamtmarkt aufsteigen und die Spitzenposition als weltweit größter NEV-Produzent untermauern. Darüber hinaus stieg BYD im 4. Quartal zur globalen Nr. 1 bei den batterieelektrischen Fahrzeugen (BEV) auf.

Auch in Österreich ist der Importeur – die CCI Car Austria GmbH, eine 100%-Tochter der Wolfgang Denzel AG - zufrieden: „Für uns hätte das vergangene Jahr nicht viel besser laufen können“, fasst Danijel Dzihic, Managing Director von BYD Österreich, die vergangenen 12 Monate zusammen: „Mit 1.024 Neuzulassungen haben wir unser hochgestecktes Ziel eines vierstelligen Ergebnisses erreicht. Laut unseren Daten ist das ein neuer Rekord, hat das doch bisher keine andere BEV-Marke im ersten Jahr geschafft.“

Das Ergebnis stimmt insofern optimistisch für 2024, weil BYD in Sachen Fahrzeugportfolio mittlerweile in Österreich deutlich breiter aufgestellt ist. Dzihic: „Wir haben bis in den Oktober mit nur einem Volumensmodell, dem ATTO 3, operiert. Im November waren bereits die ersten DOLPHIN Modelle bei den Kunden – und demnächst startet die Auslieferung des extrem stark nachgefragten BYD SEAL, einer sportlichen E-Limousine. Mit dem SEAL U – dem praktischen Elektro-Familien-SUV mit viel Platz und bis zu 500 km Reichweite – scharrt bereits das nächste Modell in den Startlöchern.“

Auch der SEAL U wird, wie alle anderen Modelle von BYD, Hightech-E-Mobilität zum Preis eines vergleichbaren Verbrenners bieten, mit sehr umfangreichen Serienausstattung und mit der besonders sicheren und langlebigen BLADE BATTERY, die ohne Nickel, Cadmium und Kobalt auskommt.

Ein weiterer Meilenstein ist das flächendeckende Händler- und Werkstättennetz, das in nur 12 Monaten aufgebaut wurde: „Wir hatten unglaublich viele Initiativ-Bewerbungen und konnten uns die Crème de la Crème aussuchen. Das zeigt auch, wie groß das Vertrauen in die Hightech-DNA der Marke ist. Wir stehen aktuell bei 30 BYD-Partnerbetrieben, die verkaufen, servicieren und reparieren. In Salzburg und St. Pölten wollen wir heuer noch die letzten beiden Lücken schließen.“

BYD baut Pkw-Fabrik in Ungarn<7b>

Ende des Jahres hat BYD außerdem den Bau eines neuen Fertigungs- und Produktionszentrums in Szeged, Ungarn, bestätigt. Dies wird die erste Pkw-Produktionsstätte eines chinesischen Herstellers in Europa sein und das bereits dritte BYD Werk in Europa (in Ungarn und UK werden bereits E-Busse gebaut). Die Fabrik wird in mehreren Phasen gebaut und soll Tausende von Arbeitsplätzen vor Ort schaffen, die lokale Wirtschaft ankurbeln und die lokalen Lieferketten unterstützen.



Verwandte Artikel:


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /