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Ausbau von Biomasse-Heizwerken in Österreich stärker forcieren!

Bundesobmann des Maschinenring, Werderitsch, schlägt kräftige Forcierung des Ausbaus von Heizwerk-Mikronetzen vor

LKR Hans Peter Werderitsch, Bundesobmann des Maschinenring Österreich schlägt eine kräftige Forcierung des Ausbaus von Heizwerk-Mikronetzen in Gebieten vor, die nicht an große Fernwärmenetze angeschlossen sind.

"Dazu", so Werderitsch, "muss mit den Ländern und den großen Energieversorgern eine gemeinsame Fernwärme-Versorgungsstrategie entwickelt werden. Der Maschinenring verfügt über das entsprechende Know-how und die Kapazitäten mit Biomasse aus den einzelnen Regionen, solche Mikronetze zu betreiben. Damit könnten wir unsere Abhängigkeit vom internationalen Rohstoffmarkt verringern, und zusätzlich Millionen Tonnen CO2 einsparen!"

Letztendlich, so Werderitsch weiter, würde zusätzlich die erzielte Wertschöpfung in den Regionen verbleiben und Arbeitsplätze erhalten oder sogar geschaffen werden.

Tatsächlich verfügt der Maschinenring über höchstes Know-how in der Errichtung, Beschickung und im Betrieb von Biomasse-Heizwerken. Dabei werden, je nach länderspezifischen oder regionalen Gegebenheiten unterschiedliche Geschäftsmodelle verfolgt, die vom Alleinbetrieb bis hin zu Kooperationen mit den großen Energieversorgern reichen.

In jedem Fall wird das Hackgut von Maschinenring Bauern hergestellt und geliefert.

Damit werden, entsprechend dem Maschinenring Gedanken, weitere Ertragschancen für land- und forstwirtschaftliche Betriebe geschaffen und die Wertschöpfung direkt der Region zurückgeführt.

Quelle und weitere Information: Maschinenring Österreich



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Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /