© Hughhunt
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"Geoengineering ist wie Heroin", kein Scherz!

Harvard-Professor forscht und warnt eindringlich

Geoengineering ist das Beeinflussen des durch menschengemachten Klimawandel immer extremeren Wetters mittels technischer Eingriffe in die Erdatmosphäre.

Im Detail soll etwa die Intensität der Sonnenstrahlung, das Entstehen oder das lokale Abregnen von Wolken - menschengemacht - verändert werden.

Der Effekt kann als "Der doppelte Zauberlehrling" beschrieben werden: Menschliche Fehl-Aktivitäten (CO2/Methan-Emissionen) sollen mit dem Versuch menschlicher Fehl-Aktivitäten (Sonnenblenden oder Chemie in die Atmosphäre etc.) behoben werden.

Der Geoengineering-Experte Franz Keutsch, der an solchen Aktitäten forscht, sagt in einem ORF-Interview folgendes:
"Man könnte auch davon abhängig werden, ähnlich wie von Opiaten. Und es kann auch Entzugssymptome geben, im Geoengineering nennt man das „Terminationsschock".

Zwei Fragen tauchen dazu auf:

1. Wer bezahlt Forschung, die abhängig macht? Etwa jene Konzerne, die von der globalen Abhängigkeit von Fossilenergien megaprofitieren und global den Teufel mit dem Beezlebub austreiben wollen?

2. Forschen Experten nur an solchen nichtnachhaltigen(!) Themen, weil gerade dafür so viel - fossiles? - Geld zur Verfügung gestellt wird?

Siehe oekonews-Artikel:
Europäische Kommission gibt staatliche Mittel für neue Atomkraftwerke frei
Auch Small Modular Reactors (SMR) können das Klima nicht retten

Hier weitere erschreckende Details:
science.orf.at/stories

Fritz Binder-Krieglstein
renewable.at



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Artikel Online geschaltet von: / Dr. Fritz Binder-Krieglstein /