© STEINEL / Leuchten der RS PRO R-Serie ersetzen ringförmige Leuchtstoffröhren z.B. im Treppenhaus.
© STEINEL / Leuchten der RS PRO R-Serie ersetzen ringförmige Leuchtstoffröhren z.B. im Treppenhaus.

Connected Lighting statt Leuchtstoffröhre

Das Import-Verbot von T5/T8-Leuchtstoffröhren bietet die Chance, zukunftssicher zu handeln und statt einer LED-Sanierung eine Umrüstung auf Connected Lighting vorzunehmen.

Die Kombination von Sensortechnik mit modernster LED-Technologie und einer Vernetzung der Leuchten per Bluetooth bietet nachweislich die größten Energie- und CO2-Einsparungen. Connected Lighting von Steinel ist damit eine zukunftssichere und langlebige Lösung, die zudem in Deutschland BEG-förderfähig ist. Als renditestarke Investition überzeugt sie mit einem ROI von oftmals weniger als zwei Jahren.

Connected Lighting von STEINEL kombiniert Sensortechnik mit modernster LED-Technologie. Moderne Leuchten werden kabellos per Bluetooth miteinander vernetzt und in Abhängigkeit von der Nutzung der Raumbereiche intelligent gesteuert. Gerade diese Kombination ist es, die die größten Energie- und CO2-Einsparungen verspricht. Eine Studie des INEC Instituts der Hochschule Pforzheim zeigt, dass die Energiekosten sowie die CO2-Emissionen um bis zu 95% reduziert werden können. Praktisch: durch die kabellose Vernetzung per Bluetooth lassen sich die Lichtsysteme in verschiedenen Raumbereichen eines Gebäudes miteinander verbinden und in die intelligente Lichtschaltung einbeziehen. So kann beispielsweise das Treppenhauslicht mit dem Licht in der Tiefgarage gekoppelt und energieeffizient gesteuert werden. Klassische T5/T8-Leuchten können durch die Langfeldleuchte RS PRO 5100 SC von STEINEL ersetzt werden. Für die Umrüstung von ringförmigen Leuchtstofflampen, die häufig in Treppenhäusern zu finden sind, bieten sich die Leuchten der RS PRO R-Serie von STEINEL an.

Kleinster ökologischer Fußabdruck

Betrachtet man die CO2-Werte im direkten Vergleich, zeigt sich, dass die RS PRO 5100 SC mit Abstand den kleinsten ökologischen Fußabdruck aller vergleichbaren Leuchtentypen besitzt. Die Emissionen bei dieser sensorgesteuerten LED-Leuchte sind nachweislich 20-mal geringer als bei einer herkömmlichen T8-Leuchtstoffröhre. Im Jahr können so pro Leuchte mehr als 260 ¤ Strom gespart werden. Der Wechsel von einer LED-Leuchte ohne Sensor zu einer intelligenten Leuchte mit Sensor realisiert eine Stromkostenersparnis von 100,68 ¤ bei 0,40¤ pro KW/h. Zudem hat sich das durch die Herstellung anfallende CO2 der RS PRO 5100 SC bereits nach 40 Tagen Nutzung ausgeglichen. (Quelle: Lebenszyklusanalyse der Langfeldleuchte RS PRO 5100 LED von Prof. Dr. Schmidt, Hochschule Pforzheim/ INEC Institut, bestätigt durch Carbotech).

Durch eine bessere Lichtausbeute sind zudem weniger Leuchten erforderlich, wodurch sich die Investitionshöhe verringert. Dank der Kombination aus Sensortechnik und LED lässt sich eine maximale Einsparung erreichen.


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /