© Best in Parking / PV-Anlage auf der Hochgarage
© Best in Parking / PV-Anlage auf der Hochgarage

Energieautarke Garage beim Wiener Prater

Best in Parking setzt auf Sonnenenergie

Die neue PV-Anlage der Best in Parking AG mit einer Leistung von 295 kWp produziert mehr Strom als die Hochgarage selbst benötigt. Auch 16 E-Ladestationen werden mit Ökostrom versorgt. Der E-Mobilität gehört ganz klar die Zukunft, daher soll auch das E-Ladenetz der Best in Parking AG kurzfristig auf 1.000 Ladepunkte ausgebaut werden, die mit grüner Energie gespeist werden.

Als führender Entwickler, Eigentümer und Betreiber von Park- und Mobilitätsinfrastruktur in Mittel- und Südosteuropa setzt Best in Parking auch in Sachen Nachhaltigkeit neue Maßstäbe in der Branche: Auf der Prater-Garage mit über 400 barrierefrei zugänglichen Stellplätzen und 16 E-Ladepunkten wurde eine der größten Photovoltaikanlagen im Herzen der Stadt Wien errichtet. Die Anlage umfasst 750 Solarpaneele auf einer Gesamtfläche von 1.400 m2 und einer Spitzenleistung von 295 kWp. Dies entspricht einer Energieproduktion von rund 330.000 kWh pro Jahr. Durch einen intelligenten Energiespeicher geht keine wertvolle Energie verloren, die Anlage versorgt damit auch nachts die E-Ladestationen oder die effiziente LED-Beleuchtung. Der über den Eigenverbrauch hinausgehende Strom wird in das Netz der Wien Energie eingespeist.

"Der Elektromobilität gehört die Zukunft und dafür ist eine flächendeckende Ladeinfrastruktur notwendig. Parkgaragen können diese Funktion erfüllen und werden sich daher als die E-Tankstellen der Zukunft etablieren. Wir unterstützen mit dem kurzfristigen Ausbau auf 1.000 E-Ladepunkte diese Entwicklung", unterstreicht Johann Breiteneder, CEO der Best in Parking AG, und ergänzt: "Elektromobilität ist nur nachhaltig, wenn auch der benötige Strom aus erneuerbaren Energiequellen stammt. Die PV-Anlage auf der Prater-Garage ist ein Pilotprojekt mit ausgezeichnetem Ergebnis, mittelfristig werden in Wien vier weitere Photovoltaikanlagen auf unseren Hochgaragen folgen."


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /