© Myriams-Fotos pixabay.com
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Wie Erkältungen am Arbeitsplatz verringert werden können

Nach Daten der Deutschen Rentenversicherung und des deutschen Bundesministeriums für Arbeit und Soziales verlieren Arbeitgeber jährlich durch kranke Mitarbeiter rund 30 Milliarden Euro.

© https://de.statista.com/infografik/13040/woechentliche-influenzafaelle-in-deutschland/
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Der Trend geht seit Jahren nach oben. Auch wenn Krankheiten die Menschen zu jeder Jahreszeit von der Arbeit abhalten, schlagen Erkältungen, Grippe und andere Viren besonders während des Winters zu, was die kältesten Monate für Unternehmen auch zu den teuersten macht, wenn Mitarbeiter ausfallen.

Rhinovirus oder Erkältung?

Mehr als 200 Viren können eine Erkältung verursachen, aber Rhinoviren sind darunter mit Abstand die häufigsten. Sinkende Luftfeuchtigkeit und niedrigere Temperaturen tragen zu ihrer Vermehrung und Verbreitung bei und führen zu saisonalen Ausbrüchen.
200.000 Menschen kommen jährlich wegen grippebedingter Erkrankungen sogar ins Krankenhaus. Das Grippevirus gedeiht in kälterer, weniger feuchter Luft und kontaminiert Innenraumoberflächen. Wenn wir anfangen, uns vor der Kälte draußen zu schützen und die Luftfeuchtigkeit in Innenräumen sinkt erhöhen wir unwissentlich auch das Risiko, uns zuhause mit einer Grippe anzustecken. Der genaue Startzeitpunkt der Grippesaison variiert, aber die Infektionen nehmen meist von Oktober bis Februar zu, bevor sie im März wieder zurückgehen. Die Grafik

Warum verbreiten sich Krankheiten am Arbeitsplatz?

Erkältungen und Grippeerkrankungen breiten sich durch direkten oder indirekten Körperkontakt aus. Ein Handschlag, das Teilen eines Telefons, oder der Kontakt mit dem Seifenspender kann zu einer Infektion führen. Viren überleben bis zu 72 Stunden auf harten Oberflächen, d.h. sobald sie vorhanden sind, können sie sich schnell auf einem der folgenden Wege ausbreiten.

1. Husten und Niesen - Nieströpfchen enthalten Keime, die sich mehrere Meter bewegen können und die Menschen um uns herum einem Infektionsrisiko aussetzen. Bedecken Sie deshalb immer Nase und Mund, wenn Sie husten oder niesen und werfen Sie benutzte Taschentücher direkt in den Müll.

2. Kontaminierte Oberflächen - Viele der häufig berührten Oberflächen werden innerhalb von nur zwei Stunden mit dem gleichen Virus infiziert sein. Es benötigt nur einen einzelnen kranken Mitarbeiter um Türknäufe, Telefone oder z.B. die Türe des Mitarbeiterkühlschranks zu Überträgern der Krankheit zu machen. Aus diesem Grund kommen Angestellte in Großraumbüros auch auf 62 Prozent mehr Krankheitstage als solche in separaten Büros.

3. Unzureichende Reinigung - Manche Bereiche sind schwieriger zu reinigen als andere. Wasserspender, wie sie in vielen Büros und öffentlichen Einrichtungen zu finden sind, gelten als Brutstätten für Keime.

Wie die Spezialisten für antimikrobielle Lösungen von BioCote® festgestellt haben, müssten flaschengestützte Wasserspender zerlegt und 12 Stunden lang in warmes Wasser und Zitronenscheiben gelegt werden, um sicherzustellen, dass sie hygienisch einwandfrei bleiben. Dies verdeutlicht, wie leicht flaschengestützte Wasserspender zu Überträgern von grippalen Infekten werden können.

Nutzen Sie BioCote®-Technologie zum Abtöten von Bürokeimen

Schreibtischoberflächen bergen 400 x mehr Bakterien als ein typischer Toilettensitz, den Sie dank der antimikrobiellen BioCote-Technologie bakterienfrei halten können. Stellen Sie sich die zusätzlich mögliche Produktivität vor, die Sie durch das Vermeiden von Infektionen erreichen könnten.

In einer Laborstudie wurden fünf verschiedene Bakterien den mit BioCote®-Silberionen behandelten Laminaten ausgesetzt. Innerhalb von 28 Tagen wurde kein sichtbarer Schimmelbefall festgestellt, was zeigt, wie BioCote das Wachstum und die Ausbreitung von potenziell schädlichen Mikroben verhindert. Durch die Anwendung der BioCote-Technologie auf Schreibtischen, Küchengeräten und in Badezimmern können Unternehmen ihre Mitarbeiter das ganze Jahr über und nicht nur in den Wintermonaten schützen.

Die Vermeidung von Krankheiten bei Mitarbeitern ist gut für Ihr Betriebsergebnis

Challenger, Gray & Christmas, Inc. schätzt den durch Krankheit verursachten Produktivitätsverlust in den USA auf 9,4 Milliarden Dollar, wenn man von durchschnittlich vier Abwesenheitstagen für jeden kranken Mitarbeiter ausgeht.

Trotz Krankheit zur Arbeit gehende Mitarbeiter machen das Problem noch schlimmer. Ein Drittel aller Arbeitnehmer gibt zu, gelegentlich krank zur Arbeit zu gehen, teils aus Angst um den Verlust ihres Arbeitsplatzes. Mitverantwortlich für diesen sogenannten "Präsentismus" sind Führungskräfte, von denen gut ein Drittel in Krankheit keinen Grund sieht, einen Mitarbeiter nach Hause zu schicken. Über 17 Prozent finden es sogar gut, wenn ein Angestellter trotz Krankheit arbeitet. Dabei ist inzwischen bekannt, dass der Produktivitätsverlust durch Präsentismus 7,5 Mal größer ist, als der durch reine Fehlzeiten.

Vorbeugen ist besser als Heilen

Es ist effizienter, vor einer Krise zu handeln, als nur darauf zu reagieren. Antimikrobielle Büros mit BioCote infundierten Waterlogic-Wasserspendern schützen vor Infektionen. Weniger Mitarbeiter werden durch verunreinigte Oberflächen krank und Ihr Unternehmen fährt weiter auf der Erfolgsspur. Investieren Sie in Geräte und Büroprodukte, die mit der BioCote-Technologie ausgestattet sind, um sich und Ihre Mitarbeiter noch vor dem Winter zu stärken. Sie können davon nur profitieren.


Waterlogic ist der weltweit führende Anbieter von nachhaltigen Wasserspendern und setzt sich für ein produktives Arbeitsumfeld und die Gesundheit von Mitarbeitern ein.

Im Bestreben, das Bewusstsein für das Wohlbefinden am Arbeitsplatz zu schärfen, gibt es Antworten auf die entscheidende Frage, die jeder Unternehmer sich im Winter stellt: Wie kann man den Krankenstand der Mitarbeiter senken? Erkältungs- und Grippeviren führen zu Milliardenbeträgen an Zusatzkosten. Durch die Einführung von Strategien zur Virenprävention können sich Büros aber gut gegen den Wintereinbruch schützen und das Geschäftsergebnis damit absichern.

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Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /