© Faraday Future / FF91
© Faraday Future / FF91

Faraday: Serienproduktion des ersten Faraday-Elektroautos soll 2018 starten

Fahrzeuge werden in Hanford produziert

Das kalifornische Elektroauto-Start-upunternehmen Faraday Future berichtet von Fortschritten beim Umbau des Werks in Hanford. Die Serienproduktion des Elektro-SUV FF 91 soll 2018 beginnen. Gestartet wurde auch bereits mit der Suche und Anstellung von Fachpersonal für das Werk.

Die Stadtregierung von Hanford hat die Bewilligungen für den Umbau des ehemaligen Werks von Pirelli erteilt und der Auftrag für die Bauarbeiten sei vergeben worden, so Faraday. Die Abriss- und Bauarbeiten vor Ort begannen im März, die ersten Produktionsanlagen sind bereits installiert und wurden getestet, um mit der Fertigung zeitgerecht zu beginnen. Geplant sind Arbeitsplätze für rund 1300 Mitarbeiter.

Die Entscheidung für Henford als Produktionsstandort ist bereits im Vorjahr gefallen.
Faraday stelt in seiner aktuellen Pressemitteilung fest, dass der Zeitplan für den geplanten Start der Serienproduktion des FF 91 bestehen bleibt. Der FF 91 soll das erste Serienmodell des amerikanisch-chinesischen Unternehmens werden und autonom fahren können. Es wird über einen Allradantrieb verfügen und als NEFZ-Reichweite werden rund 700 km geplant. Nach großen Ankündigungen zum Start von Faraday Future und einigen Negativmeldungen in der jüngeren Vergangenheit gibt es nun die Gerüchte, dass bei Faraday Future ein neuer Großinvestor eingestiegen sei.

www.ff.com


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /