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Kapsch Smart Energy und SDK: Integrierte Softwareplattform für intelligentes Energie(Netz)management

Zusammenarbeit wurde vereinbart

Die immer breiter werdenden Anforderungen im Energieumfeld erfordern ein integriertes Vorgehen bei den verschiedenen Software-Anwendungen. Kapsch Smart Energy GmbH, ein Unternehmen der Kapsch Group, und die steirische SDK GmbH werden daher in Zukunft strategisch gemeinsame Wege gehen und vereinbaren eine enge Zusammenarbeit. Dies bezieht sich sowohl auf die Integration der Softwareplattformen der beiden Anbieter als auch auf eine intensive Abstimmung und Integration der Prozesse im Energieversorgungsumfeld.

Zielgruppe dieser Gesamtlösung sind in erster Linie Stromnetzbetreiber, die Smart Metering beziehungsweise Smart-Grid-Lösungen einsetzen wollen und bei der komplexen Umstellung auf einen österreichischen, verlässlichen Partner mit umfangreichem Know-how setzen. Dabei übernimmt die Software von Kapsch das Meter Data Management, also jenen Teil im Smart Metering, welcher die Stromzähler und -daten managt und für die komplexen Smart-Metering-Prozesse sorgt.

Die Software von SDK agiert als sogenanntes Energiedatenmanagement. Dies beinhaltet nicht nur die Verwaltung von Zeitreihen, sondern auch die Unterstützung vieler zusätzliche Funktionen wie etwa Statistiken für Behörden, Schnittstellen zu anderen Marktpartnern oder die Unterstützung aller Prozesse und Formate für die Marktkommunikation in Österreich und Deutschland. Durch die enge Zusammenarbeit mit Kunden und Behörden ist sichergestellt, dass neue Anforderungen rasch umgesetzt werden.

Gemeinsam ergeben die beiden Softwareprodukte eine sehr leistungsstarke Plattform, welche die Prozesse und Anforderungen des deutschsprachigen Marktes optimal umsetzt. "Wir sind von der Leistungsfähigkeit unserer Gesamtlösung absolut überzeugt und kennen keine vergleichbare Konstellation im deutschsprachigen Raum", so die beiden Geschäftsführer Christian Schober von Kapsch Smart Energy sowie Ewald Kopf von SDK unisono. Die ersten Projekte in Westösterreich wurden bereits gemeinsam erfolgreich umgesetzt.


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /