Auf den DJ-Wechsel von "Alte Zeiten zu Zukunftsgestaltung"
Gemeinsam 2024 zum Jahr der Europäischen Energiewende machen- Eine Ansichtssache von Franz Liebmann
Hast du jemals den Trickfilm vom vermeintlichen Riesen in Jim Knopf und Lukas dem Lokomotivführer gesehen? Veränderungen sind manchmal genauso raffiniert: aus der Ferne wirken sie riesig und furchteinflößend, aber sobald du näher kommst, sind sie kleiner als das Taschenformat deines Lieblingshandys. Rückblickend kratzt man sich dann am Kopf und denkt: "Statt Krawall und Panik hat uns der TurTur eine Art Super-Upgrade für das Leben gebracht."
Vorbehalte sind so normal wie morgendlicher Kaffee – egal, ob es um bahnbrechende Technologien oder wilde gesellschaftliche Umbrüche geht. Diese Bedenken werden oft von Leuten geschürt, die gerade gemütlich auf der Welle des Status Quo surfen und Veränderungen als so bedrohlich betrachten wie eine Spinne im Badezimmer.
Aber hey, der "Sound des Untergangs" bei der Energiewende ist wie der Versuch, einen Heavy-Metal-Konzertbesuch mit Vogelgezwitscher zu übertönen. Selbst bei einer so dringend notwendigen Veränderung wie der Dekarbonisierung sind da einige, die sich anhören, als würden sie den Weltuntergang komponieren. Tim Meyer hat auf LinkedIn eine Galerie mit sechs kuriosen Fehleinschätzungen und Vorbehalten zusammengestellt– echte Highlights, inklusive der mysteriösen "Herrenfahrer".
Dekarbonisierung als Mega-Projekt anzugehen, fühlt sich manchmal an wie eine riesige Torte, die man auf einmal verschlingen soll. Aber keine Sorge, jede Teilaufgabe ist lösbar, und das ist so eine Art Super-Power-Up für Unternehmen und Gesellschaft. Die Zahlen, Marktentwicklungen und Kosten in der neuen Energiewelt zeigen übrigens alle in Richtung "Grünes Licht für Fortschritt". Sonne, Wind und Batteriespeicher haben ihre Wachstumsversprechen gehalten – die können sich echt sehen lassen. Nur so nebenbei: Eine Fee hat es in den letzten Jahrzehnten geschafft, ihre Versprechen nicht zu halten. Aber wer braucht schon Feen, wenn wir erneuerbare Energien haben?
Merk dir eins: Es gab schon immer Miesepeter und Zukunftsmuffel. Aber die wahren Champions ernten neues Geschäft und wirtschaftliche Stärke. Und mal ehrlich, wer möchte nicht in diesem exklusiven Club sein?
P.S.: Der Klimawandel ist so eine Art hinterhältiger Kobold, auch wenn manche ihn für ein süßes Eichhörnchen halten. Aber je näher wir an die Auswirkungen des aktuellen 3-Grad-Kurses kommen, desto mehr wird klar, dass das kein flauschiges Tierchen ist. Ach, und bevor ich's vergesse: Ein fettes Dankeschön an alle Hater, Kommentierer und Co. Ihr habt dieses Jahr echt mit Farbe und Konfetti gefüllt!
Und einen ganz besonderen Kudos an alle Leser und Leserinnen, die schon fleißig dabei geholfen haben, die Zukunft der Energiewende zu gestalten! Ihr seid die wahren Helden im Kampf gegen Langeweile und für erneuerbare Energien. Herzlichen Glückwunsch, ihr seid das Sahnetupferl auf dem Energiewende-Kuchen!
An alle Vergangenheitsbewältiger von 2023: Gratulation - schon jetzt für 2024: Ihr habt das geschafft, was viele für unmöglich hielten – ihr seid aus der Zeitmaschine der Vergangenheitsbewältigung ausgestiegen und habt die Eintrittskarte für die Zukunftsgestaltung eingelöst. Ihr seid wie die coolen Kids auf der Energiewende-Party, die den DJ-Wechsel von "Alte Zeiten" zu "Zukunftsgestaltung" einfach mitmachen.
Lasst uns 2024 zu DEM Jahr der Europäische Energiewende machen! Es wird mehr Lichtstrahlen und grüne Energiequellen geben als je zuvor – da kann selbst die Sonne neidisch werden. Also, an alle bisherigen Helferlein und Zukunfts-VIPs: Ihr seid herzlich eingeladen, den Energiewende-Dancefloor zu rocken. Schnappt euch eure Tanzschuhe und werdet Teil des größten grünen Festivals, das die Energieversorgung je gesehen hat!
Danke für eure Unterstützung und Vorfreude auf eine energiegeladene Zukunft 2024⚡️
liebmann.at
Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /