© Hubertus Grass / PV
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Vitalpin fördert touristische Projekte, die auf nachhaltige Energie setzen. Jetzt bewerben

Gemeinsam mit ClimatePartner ruft der Verein Vitalpin erneut zu Bewerbungen für den Förderpreis "Vitalpin KlimaInvestment" auf.

Rund 65.000 Euro kommen regionalen Projekten zu Gute, die Klimaschutz und Nachhaltigkeit im Alpenraum umsetzen. Der Schwerpunkt der aktuellen Ausschreibung ist nachhaltige Energie. Die Bewerbungsfrist endet am 31. März 2023.

Von der alpinen Wirtschaft für die alpine Wirtschaft: Das Vitalpin KlimaInvestment sammelt finanzielle Mittel durch freiwillige Prämienzahlungen von Unternehmen und unterstützt damit die Umsetzung von Projekten, die zum Schutz des Klimas beitragen. Eine internationale Expertenjury wertet die eingereichten Projekte aus und entscheidet anhand eines Bewertungskatalogs über die Vergabe der Förderpreise. Heuer werden Initiativen vor den Vorhang geholt, die durch gezielte Maßnahmen Energie einsparen, die Energieeffizienz steigern, erneuerbare Energieträger einsetzen oder diese Elemente miteinander verbinden. Projekte können unkompliziert durch einen kompakten online Bewerbungsbogen eingereicht werden.

Die Alpen und der Tourismus sind eng miteinander verbunden und der Tourismus ist die Lebensgrundlage für viele Alpenbewohner. Er ist Treiber der Wirtschaft und für das Gros an Infrastruktur, von der auch die heimische Bevölkerung profitiert, verantwortlich. Roderich Urschler, Obmann von Vitalpin und Sarah Twardella, Projektleiterin von Vitalpin unterstreichen: "Da eine intakte Natur die Voraussetzung für ein gesundes Leben und einen zukunftsfähigen Tourismus ist, liegt es an uns allen sie zu schützen. Aus dieser Überzeugung heraus ist die Idee für unser KlimaInvestment entstanden".

"Auch dieses Jahr haben zahlreiche namhafte Unternehmen in den Fördertopf eingezahlt. Das zeigt uns, dass wir mit dem KlimaInvestment etwas geschaffen haben, das sich viele Unternehmen seit langem wünschen: Einen Beitrag zu leisten, um die Alpenregion klimafit und zukunftssicher zu machen. Mit dem KlimaInvestment von Vitalpin ist das nun seit dem letzten Jahr möglich", so Jakob Sterlich, Geschäftsführer von ClimatePartner Austria.


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /