© Gerd Altmann / pixabay.com
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EVN überträgt Pensionskasse an VBV-Gruppe

Die VBV-Gruppe – seit Jahren führende Anbieter von nachhaltiger betrieblicher Altersvorsorge in Österreich – setzt ihren Wachstumskurs weiter fort.

Die EVN AG überträgt ihre betriebliche Pensionskasse, die EVN-Pensionskasse AG, an den Marktführer VBV. Das wurde vor kurzem durch die Bewilligung durch die Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) offiziell genehmigt. Damit kann die VBV, die seit Jahren einen besonderen Fokus auf nachhaltige Investments legt und sehr viel an Kraft in innovative Kundenlösungen investiert, ihre Marktführerschaft weiter ausbauen.

‘Mit der Entscheidung, unsere Pensionskasse zu verkaufen, haben wir uns entschlossen, die betriebliche Altersvorsorge unserer Mitarbeiter in die Hände eines Unternehmens zu legen, das darauf spezialisiert ist. Nach einem umfangreichen Auswahlprozess haben wir mit der VBV-Pensionskasse genau den richtigen Partner dafür gefunden’, erklärt Mag. Stefan Szyszkowitz, MBA, Vorstandsdirektor der EVN AG. ‘Für unsere Mitarbeiter ändert sich im Alltag dadurch praktisch Nichts. Allerdings bekommen sie für ihre betriebliche Altersvorsorge nun zusätzlich die Sicherheit und die langjährige Erfahrung der größten heimischen Pensionskasse hinzu.’

Qualität, Innovation und Nachhaltigkeit: EVN entscheidet sich für die VBV-Gruppe
‘Der Zukauf der EVN Pensionskasse AG ist für die VBV-Gruppe und insbesondere für die VBV-Pensionskasse AG ein weiterer Meilenstein im Ausbau unserer führenden Position am Markt’, erklärt Mag. Andreas Zakostelsky, Generaldirektor der VBV-Gruppe. ‘Wir setzen seit Jahren konsequent auf Qualität, Innovation und Nachhaltigkeit. Das bestätigen zahlreiche internationale und nationale Auszeichnungen – aber auch Entscheidungen, wie sie die EVN AG nun getroffen hat. Wir freuen uns, dass die EVN beim Verkauf ihrer Pensionskasse neben finanziellen Aspekten insbesondere auf die Kompetenz unserer Gruppe Wert gelegt hat und sich daher für uns entschieden hat. Das bekräftigt uns darin, weiterhin als Marktführer auf Qualität und Innovation zu setzen.’


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /