© SolarWorld AG
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SolarWorld-Konzern liefert Solarwafer nach China

Auftragswert bei 350 Millionen Euro

Der SolarWorld-Konzern hat einen seiner bisher größten Exportaufträge akquiriert. Die SolarWorld-Tochter Deutsche Solar AG, die zu den weltweit größten Produzenten von Solarsiliziumwafern zählt, wird Wafer im Gegenwert von 350 Millionen Euro nach China liefern. Einen entsprechenden Vertrag hat die Deutsche Solar AG mit einem namhaften chinesischen Solarzellen- und Solarmodulproduzenten unterzeichnet. Der Kontrakt gilt ab diesem Jahr und hat eine Laufzeit bis 2018. Die Solarsiliziumwafer stammen aus den Waferfabriken des Konzerns in Freiberg.

"Mit diesem neuen Auftrag bauen wir unser Engagement in China aus, das zu den weltweit wachstumsstärksten Photovoltaik-Märkten zählt.", sagt Dipl.-Ing. Frank H. Asbeck, Vorstandsvorsitzender der SolarWorld AG. "Mit unserem langfristigen Exportgeschäft tragen wir gleichzeitig entscheidend zur Sicherung unserer Arbeitsplätze in Deutschland bei."

Die aus solarem Silizium hergestellten hauchdünnen Scheiben (Wafer) der Deutsche Solar AG sind ein qualitativ hochwertiges Ausgangsprodukt zur Produktion von Solarzellen. Der deutsche Marktführer Deutsche Solar AG liefert die Wafer sowohl für die konzerninterne Weiterverarbeitung zu Solarzellen als auch für externe Kunden der internationalen Solarzellenindustrie.



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