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Wasser lebt und speichert Erinnerung

Wie funktioniert das und wozu können wir das nutzen?

© Gerd Altmann auf pixabay.com / Eiskristall
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Dr. Masuro Emoto, ein japanischer Forscher, hat in zahlreichen Versuchen herausgefunden, dass Wasser nicht nur lebt und Informationen speichert, sondern dass auch menschliche Gedanken und Emotionen Wasser beeinflussen können, wenn man Gläser oder Flaschen mit positiven Bezeichnungen beschriftet. Seine wissenschaftlichen Untersuchungen wirkten sich auf unzählige Menschen aus, die damit eine andere Sichtweise auf Wasser bekamen.

Emoto erkannte, dass sich das Wesen des Wassers u.a. in seinen Eiskristallen zeigt. Wenn ein Wasser bei Minusgraden auskristallisiert, werden die Strukturen unter dem Mikroskop sichtbar. Wir wissen in der Zwischenzeit auch, dass Leitungswasser aus verschiedenen Regionen, wenn es friert, ebenfalls zu unterschiedlichsten Bildern führt. Beeinflussend wirkt auch, woher das Wasser kommt, ob es behandelt wurde, wie frisch es ist, usw.

Harmonisches Wasser bildet schöne Kristalle, nicht harmonisches Wasser bildet undefinierbare Abbildungen. Die faszinierenden Bilder dieser gesunden Kristalle hinterlassen besonderen Eindruck bei Menschen, die diese sehen.

Wasserkristallfotografie - Das Unsichtbare wird sichtbar

Rainer Niederkofler beschäftigt sich auch mit Wasserkristall-Fotografie und hat eine starke Beziehung zu Wasser. Nach einem 3-jährigen Master-Studium der Radionik mit Abschluss zum MRadA (Master of Radionic Arts) nach dem Vorbild der English School of Radionics absolvierte er noch eine Ausbildung zum Heilpraktiker und beendete darüber hinaus sein Studium der Betriebswirtschaft.

Er meint: „Ich kenne das Verfahren von Masaru Emoto nicht im Detail, deshalb wäre es auch nicht möglich, seinen Prozess zu kopieren. Von den wenigen Dingen, die über Emotos Methode bekannt sind, unterscheidet sich meine Methode.“

Alles im Universum schwingt in seiner eigenen Frequenz. Wasser hat die Eigenschaft, in Resonanz zu diesen Schwingungen zu gehen. Bilder von schönen Wasserkristalle berühren uns und keiner kann sich ihrer Botschaft entziehen. Sie tragen den Schlüssel zur Auflösung der Geheimnisse des Universums in sich, mit dem die Herzen erreicht und das Wesen des Menschseins offenbart wird.

In der heutigen Quantenphysik gehört es zum Allgemeinwissen, dass auch die Materie nichts anderes als Schwingung ist. Wenn wir alles in immer kleinere Einheiten aufspalten, kommen wir in eine Welt, in der alles nur noch aus Teilchen und Wellen besteht.

Wir Menschen bestehen ebenfalls zu einem großen Teil aus Wasser, dies ist auch auf mikroskopischen Bildern unseres Speichels sichtbar. Wenn wir beispielsweise mit unserem Handy telefonieren, sind viel weniger plastische Bilder dieses Speichels zu sehen. Ähnlich sieht es mit destilliertem Wasser aus, hier sind Veränderungen der Bilder ebenso durch entsprechende Beeinflussung möglich.

Walter Rieske, ein Forscher und Erfinder, hat den Herzenswunsch, nicht nur Wasser, sondern auch die Welt gesamtheitlich harmonischer zu machen und zwar direkt an der Basis der Herausforderungen unseres technisierten, digitalisierten Zeitalters unseres Lebens.

Er ist Gründer und Inhaber der Firma "Genesis pro life" in der er Produkte erschaffen hat, die disharmonische Wellen, sowohl technischen als auch natürlichen Ursprungs, genau wie oben beschriebenes Wasser, mit biogenen Frequenzen anreichern und damit biokompatibel machen. Er ist überzeugt, dass energetische Defizite, die es durch unserer heutige Lebensweise gibt, mit genesis pro life ausgeglichen werden können. Denn unser Körper besteht je nach Alter und Geschlecht aus durchschnittlich 60-80 Prozent Wasser, dadurch können unsere kleinsten Bausteine, die Zellen, genauso wie die oben beschriebenen Wasserkristalle, entsprechend mehr Lebensenergie erreichen.

Die genesis pro life Technologie funktioniert ähnlich wie eine Batterie. Die energetische Ladung des Körpers, welche durch unterschiedlichste äußere Einflüsse abnimmt, wird mit Hilfe von genesis pro life wieder aufgeladen, so Rieske.



Mag. Karin Kaul


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /