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Sieben Tipps zum Energie sparen

Höhere Strompreise sorgten für einen Boost für erneuerbare Energien und machen energiesparende Maßnahmen besonders beliebt.

Mit den folgenden 7 Tipps von Zendure lässt sich der Energieverbrauch zuhause reduzieren bzw. optimieren:


1. Energieeffiziente Haushaltsgeräte anschaffen:

Wer in energieeffiziente Haushaltsgeräte wie Kühlschränke, Waschmaschinen, Geschirrspüler und Klimaanlagen mit einem hohen Energiestandard (A+++ oder ähnlich) investiert, spart automatisch direkt an Strom und Wasser.

2. Elektronische Geräte ausschalten:

Elektronikgeräte wie Computer, Fernseher und Ladegeräte sollten ausgeschalten werden, wenn sie nicht in Gebrauch sind, und nicht im Standby-Modus weiterlaufen. Mit Produkten wie dem Zendure Smart Plug oder dem Shelly Plug Plus S lassen sich Geräte fernsteuern und können automatisch abgeschaltet werden.

3. Energie bewusster verbrauchen:

Es ist sinnvoll, Familienmitglieder und Mitbewohner:innen für den bewussten Energieverbrauch zu sensibilisieren und sich das Energiesparen als gemeinsames Ziel zu setzen. Denn damit diese Maßnahme die größte Wirkung hat, müssen alle an einem Strang ziehen.

4. Stromfresser identifizieren:

Die Verwendung intelligenter Energiemessgeräte wie dem Zendure Smart Plug, Shelly Plug Plus S und Pro 3EM hilft herauszufinden, welche Geräte im Haushalt am meisten Strom verbrauchen. Auf diese Weise können gezielt Maßnahmen zur Reduzierung des Verbrauchs ergriffen werden.

5. Erneuerbare Energien nutzen:

Wenn möglich, ist die Nutzung erneuerbarer Energien eine empfehlenswerte Maßnahme. Solarpanels können auf dem Dach, am Balkon oder im Garten installiert werden, um saubere Energie zu erzeugen und den eigenen Bedarf an fossilen Brennstoffen zu reduzieren. Flexible Solarpanels wie die von Zendure passen sich problemlos unregelmäßigen Oberflächen wie runden Balkongeländern an und können damit vielerorts befestigt werden.

6. Energie speichern und nicht verschenken:

Der Einsatz von Energiespeichergeräten wie Zendures SuperBase V oder SolarFlow verhindert, dass eigens generierte Energie verschwendet wird, da diese stattdessen in Batterien gespeichert werden kann. Die gespeicherte Energie kann anschließend zu einem späteren Zeitpunkt, zum Beispiel nachts, in Notsituationen oder wann immer sie gebraucht wird, verwendet werden.

7. Smart Home Lösungen einsetzen:

Haushalte, in denen intelligente Thermostate, Beleuchtungssysteme und Steckdosen im Gebrauch sind, können so einfach ihren Energieverbrauch optimieren. Zendures Satellite Plug, Shellys Plug Plus S und Pro 3EM sind alles smarte Geräte, die dabei helfen, den Energieverbrauch intelligent zu steuern, Energiedaten in die App liefern und Analysen des Energieverbrauchs ermöglichen.

Mehr zu Zendures Produkten und ihrer Verwendung:


Als EnergyTech-Startup, das stets darum bestrebt ist, zuverlässige und erschwingliche saubere Energie Familien und Gemeinschaften weltweit zur Verfügung zu stellen, bietet Zendure eine umfangreiche Produktpalette an Energielösungen. Zendures Produkte helfen dabei nicht nur Energiekosten zu senken, sondern leisten auch einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung der Umweltauswirkungen. Verbraucher:innen erhalten damit die notwendigen Tools, um aktiv zu einer nachhaltigeren Zukunft beizutragen.

Mit dem „ZEN+ Home“ EnergyHub hat Zendure ein benutzerfreundliches Ökosystem geschaffen, das sich aus Plug-and-Play-Produkten zusammensetzt, die mit branchenführenden Technologien und Lösungen kompatibel sind. Zu ihm gehören bisher SolarFlow, PVHub 1000, PVHub 2000, PVHub Mini, die AB1000- und AB2000-Batterien, verschiedene Kabeltypen, der smarte Satellite Plug sowie Shelly’s Plug Plus S, 3EM und Pro 3EM. Der EnergyHub ist stetig am wachsen und wird mit neuen Produkten von Zendure ergänzt.

SolarFlow ist Zendures erstes Plug&Play-Speichersystem für Solarenergie von Balkonkraftwerken und besteht aus dem PVHub 1000 oder PVHub 2000 sowie den LiFePO4-Batterien AB1000 oder AB2000. Zusammen mit Solarpanelen formt SolarFlow ein benutzerfreundliches Balkonkraftwerk, das über Batterien verfügt, in denen die tagsüber erzeugte Solarenergie gespeichert und für den nächtlichen Energiebedarf verwendet werden kann. Vier miteinander verbundene AB2000-Batterien (à 1.920Wh) können gemeinsam eine maximale Speicherkapazität von 7.680Wh zur Verfügung stellen.

Die flexiblen Solarpanels von Zendure können gebogen oder gerollt werden, was sie ideal für Anwendungen macht, bei denen starre Module nicht verwendet werden können. Sie lassen sie sich nicht nur klassisch auf dem Balkon montieren, sondern durch ihr geringes Gewicht auch an Fahrzeugen oder gekrümmten Dächern.

Die SuperBase V ist die erste Powerstation mit Semi-Solid-State-Batterien und einer flexibel erweiterbaren Kapazität von 6,4 kWh bis 64 kWh. Sie kann als Notstromspeicher für Zuhause, beim Camping oder auch zum EV-Laden eingesetzt werden.

Der PVHub Mini dient als Kommunikationsrelaisgerät und verbindet die SuperBase V mit einem Mikrowechselrichter, so dass die Powerstation oder deren Satelliten-Batterien als Speicher für ein Balkonkraftwerk interagieren können. Der PVHub Mini integriert sich dabei nahtlos in das heimische Energie-Hubsystem und stellt eine günstigere und funktional zuverlässige Alternative zu einer tragbaren Batterie dar.

Zendures Satellite Plug ist eine smarte Steckdose, die den Energieverbrauch einzelner Geräte optimiert. Der smarte Plug liefert Nutzer:innen von SolarFlow Echtzeitdaten zum Stromverbrauch in die App und passt die Leistungsabgabe des Systems automatisch an. Per App kann die smarte Steckdose ferngesteuert, der Stromverbrauch geplant, überwacht und analysiert sowie Ein-, Aus- und Timer-Funktionen genutzt werden. Zudem kommt der Satellite Plug mit einem Schutz gegen Überlastungen und einer Kindersicherung. Er kann auf für normale Haushaltsgerät ohne Zeitschaltuhr und Smart Switch in Einsatz kommen.

Der CT Monitor Shelly Pro 3EM lässt sich problemlos in „ZEN+ Home“ integrieren und mit der Zendure App verbinden. Wie auch Zendures Satellite Plug verbessert der Pro 3EM in Verwendung mit SolarFlow den Energieverbrauch einzelner Geräte und des ganzen Haushalts. Nutzer:innen erhalten minutengenaue Verbrauchsstatistiken in die App und können den Energieverbrauch auf die Sekunde überwachen.


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /