© Lutz Peter auf Pixabay
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ÖGNI und CLAW kooperieren zur Förderung eines klimafreundlichen Rechtssystems

Engagement für Kliamschutz soll vertieft werden

Die Österreichische Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft (ÖGNI) setzt sich seit langem für Nachhaltigkeit und Klimaschutz in der Bau- und Immobilienbranche ein. Durch die Förderung nachhaltiger Immobilien trägt sie zur Anpassung an den Klimawandel bei und legt somit den Grundstein für kommende Generationen. Die Verankerung des Klimaschutzes im Rechtssystem, um die Verbindlichkeit der Klimaziele sicherzustellen, wird von der ÖGNI als ein wichtiger und notwendiger Schritt angesehen. In dieser Hinsicht freut sich die ÖGNI, die zukunftsweisende Kooperation mit CLAW bekanntzugeben.

Der Verein CLAW ist eine Initiative für Klimarecht in Österreich und setzt sich aktiv für ein klimafreundliches Rechtssystem ein, um den drängenden Herausforderungen des Klimawandels effektiv zu begegnen. Mit der Bereitstellung organisatorischer und finanzieller Ressourcen schafft CLAW die Grundlage für Klimaklagen und -aktivitäten.

"Durch die Kooperation mit CLAW wird die ÖGNI in der Lage sein, unser Engagement für den Klimaschutz zu vertiefen und gemeinsam mit Experten und Expertinnen auf diesem Gebiet unsere Bemühungen zu verstärken. Ein Rechtssystem, das den Klimaschutz nicht ausreichend berücksichtigt, gefährdet Grundrechte und schädigt die Wirtschaft.", so Peter Engert, Geschäftsführer ÖGNI.

"Nachhaltiges Bauen ist kein Trend, sondern eine rechtliche und moralische Notwendigkeit, die Verantwortung für künftige Generationen übernimmt und damit Werte schafft. Gesetze und Verordnungen setzen Standards und Anreize für Energieeffizienz, erneuerbare Energien und ressourcenschonende Bauweisen. Mit ÖGNI haben wir einen starken Partner in der Immobilienwirtschaft, um diese Transformation vorantreiben zu können." so Michaela Krömer, Gründerin und Obfrau CLAW - Initiative für Klimarecht.

Die Zusammenarbeit zwischen ÖGNI und CLAW ist ein bedeutender Schritt in Richtung einer nachhaltigen und klimafreundlichen Zukunft in Österreich.


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /