© oekonews-W.Pucher/  Hans Harrer, Vorstand des Senat der Wirtschaft, und Bundesminister Andrä Rupprechter
© oekonews-W.Pucher/ Hans Harrer, Vorstand des Senat der Wirtschaft, und Bundesminister Andrä Rupprechter

Senat der Wirtschaft für Kompetenz im Klimaschutz ausgezeichnet

Als neuer klima:aktiv Partner treibt der Senat seine KLIMA ALLIANZ voran und will bis 2016 500.000 Tonnen CO2 ausgleichen

Wien - Im Rahmen der klima:aktiv Konferenz ‘Energiewende und Mobilitätswende gemeinsam gestalten’ zeichnete Bundesminister Andrä Rupprechter in Wien rund 50 neue Partner aus allen Bundesländern für ihren Beitrag zum Klimaschutz aus. Der Minister freut sich über die neuen Partner und ihren intensiven Einsatz für den Klimaschutz: ‘Unsere Klimaziele erreichen wir nur, wenn wir alle gemeinsam einen Beitrag leisten. Großer Dank gilt deshalb dem wachsenden Netzwerk an klima:aktiv Partner, die den Klimaschutzgedanken in die Regionen tragen und Vorbilder sind. Sie vereinbaren wirtschaftlichen Erfolg mit dem Umweltschutzgedanken, unterstützen die Etablierung innovativer Klimaschutztechnologien und stärken mit neuen green jobs den Wirtschaftsstandort Österreich. Nutzen Sie die Angebote von klima:aktiv, denn nur gemeinsam können wir Energie- und Mobilitätswende für ein lebenswertes Österreich gestalten."

‘Wir freuen uns sehr über diese Anerkennung. Sie bestätigt uns darin, dass wir auf dem richtigen Weg sind’, so Hans Harrer, Vorstand des Senat der Wirtschaft. Anfang dieses Jahres hat der Senat der Wirtschaft die Klima Allianz ins Leben gerufen. Sie soll Unternehmen dabei unterstützen, Klimaschutzmaßnahmen effizient umzusetzen. ‘Im Rahmen der Klima Allianz kann man sich nicht nur an Best Practice Beispielen orientieren und mit anderen Unternehmen vernetzen, sondern wird auch von Experten auf dem Weg hin zu nachhaltigen Prozessen begleitet’, so Harrer weiter. Unternehmen haben zahlreiche Möglichkeiten, klimafreundlicher zu wirtschaften. Inhaltlich fokussiert sich die Klima Allianz, neben Ökostrom und Energieeffizienz, auch auf die Berechnung des CO2-Fußabdrucks und dessen Ausgleich durch hochwertige Klimaschutzprojekte. ‘Unser erstes Ziel lautet: bis Ende 2016 sollen mit den Klima Allianz Partnern des Senats 500.000 Tonnen CO2 ausgeglichen und wirksame Maßnahmen getroffen werden, um klimafreundlicher zu wirtschaften’, ist Hans Harrer entschlossen.


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /