© Nationalpark Hohe Tauern / Die Schüler der Klasse 2a der Landwirtschaftlichen Lehranstalt Lienz (LLA) mit Ranger Anna Brugger und Wolfgang Syrowatka, VERBUND
© Nationalpark Hohe Tauern / Die Schüler der Klasse 2a der Landwirtschaftlichen Lehranstalt Lienz (LLA) mit Ranger Anna Brugger und Wolfgang Syrowatka, VERBUND

Bereits 10.000 Schüler im Klimaunterricht im Nationalpark Hohe Tauern

Ein Erfolgsprojekt, das in der gesamten Nationalparkregion immer beliebter wird

Die VERBUND-Klimaschule des Nationalparks Hohe Tauern kann auf erfolgreiche vier Jahre zurückblicken und freut sich, in der Nationalpark Partnerschule LLA-Lienz den 10.000 Klimaschüler feiern zu können.

Seit dem Start der Klimaschule im Jahr 2010 wurde viel erreicht:

Programmerweiterungen, Ausdehnung des Programmes auf die gesamten Nationalpark-Bundesländer (Kärnten, Salzburg, Tirol) und eine stetig steigende Beliebtheit des Unterrichts bei den Pädagoginnen und Pädagogen. Denn die eigens geschulten Nationalpark Ranger bieten einen qualitativ hochwertigen und abwechslungsreichen Unterricht an. Für den Nationalpark und Verbund ist es daher besonders erfreulich, dass, früher als erwartet, der/die 10.000 Klimaschüler/in gefeiert werden kann.

Die Landwirtschaftliche Lehranstalt Lienz ist seit 2012 Partnerschule des Nationalparks Hohe Tauern und nimmt regelmäßig am Klimaschul-Unterricht teil. Seit vergangenem Schuljahr wird auch das neue Programm der Klimaschule für die 9. und 10. Schulstufen an der LLA umgesetzt. Mit dem altersgerecht konzipierten Projektunterricht werden die SchülerInnen eingeladen, sich aktiv am Unterricht zu beteiligen und sich umfassende Gedanken zu Klimawandel, Klimaschutz und Nachhaltigkeit zu machen. Die SchülerInnen der LLA kommen vor allem aus Osttirol und den umliegenden Kärntner Gemeinden und viele haben bereits an den Klimaschul-Programmen für die jüngeren SchülerInnen teilgenommen. Durch diese Wiederholung, aber vor allem den Bezug zum Alltag der SchülerInnen, bleibt das erarbeitete Wissen langfristig erhalten und führt zu ersten Veränderungen im alltäglichen Handeln.


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /