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STUDIE: Erneuerbare schaffen die Energiewende am billigsten

So sollten die global 1.000 intensivsten CO2-Schleudern bis 2050 gewendet werden

Der internationale Consultingkonzern Roland Berger hat die Sicht der Eigentümer der 1.000 Anlagen mit den meisten CO2-Emmissionen (davon 77 % zur Stromerzeugung) eingenommen.

Berechnet wurde, wie deren Dekarbonsierung bis 2050 technisch und zu welchen Kosten realisiert werden könnte.

Das Ergebnis überrascht unabhängige Energieexperten keineswegs: Am besten ginge es mit der Umstellung auf erneuerbare Energien, was zudem auch noch die kostengünstigste Variante wäre.
Vergleichsweise hatte man die Varianten AKWs, Erdgas und CCS analysiert.

Am meisten müssten China und Indien investieren, um vom Fossiltropf wegzukommen. Sehr interessant:
rolandberger.com/global-carbon-restructuring-plan-zur-dekarbonisierung-der-1000-groessten-treibhausgasemittenten

Fritz Binder-Krieglstein
renewable.at



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Artikel Online geschaltet von: / Dr. Fritz Binder-Krieglstein /