Mehr Energieeffizienz heißt mehr Wettbewerbsfähigkeit

- Einsparungspotenzial von bis zu 20% bei Industrie und Gewerbe - Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen angesichts steigender Energiekosten

Energieeffizienz lohnt sich - nicht nur für unsere Umwelt, sondern sie sichert auch langfristig die Wettbewerbsfähigkeit von Industrie und produzierendem Gewerbe in Österreich. "Experten schätzen, dass der Einsatz moderner Technologien zur Steigerung der Energieeffizienz den Unternehmen ein Einsparungspotenzial bis zu 20% eröffnet", betont Dipl.-Ing. Werner Perz, Geschäftsführer der EnergieAllianz Austria,Österreichs größtem Lieferant von Strom und Gas.

Derzeit liegt nur für wenige Unternehmen in Österreich der Anteil der Energiekosten jenseits von 2%. Aber angesichts der zu erwartenden Entwicklung der weltweiten Energienachfrage wird dieser Anteil tendenziell weiter steigen. "Die Industrie trägt diesen Prognosen bereits seit Jahren Rechnung, und es werden hohe Beträge in die Steigerung der Energieeffizienz investiert", so Perz weiter. Hier bietet die EAA den Industriekunden umfangreiche Services, um den Energiepreis für sie kalkulierbar zu machen.

Nicht zuletzt durch die vom Weltmarkt diktierten Preisanpassungen nach oben ist auch das Interesse des Gewerbes am Thema Energieeffizienz massiv gestiegen. "Gemeinsam mit unseren Kunden schnüren wir hier Beratungspakete, die von einer ersten Bestandaufnahme bis zur Erfolgskontrolle empfohlener Maßnahmen reichen", so der EAA-Geschäftsführer.

In Zusammenarbeit mit der EAA kann sich daher jedes Unternehmen nicht nur langfristig gegen mögliche negative Auswirkungen der Energiepreise am Weltmarkt schützen, sondern vor allem aktiv die eigene Wettbewerbsfähigkeit absichern und einen positiven Beitrag zum Umweltschutz leisten.

Keinesfalls erfüllen kann die EAA allerdings Forderungen nach Konjunkturstützungen im Wege von Energiekostensenkungen. "Für die Förderung von Strukturmaßnahmen ist der Staat zuständig. Aus den in den vergangenen Jahren erzielten Mehreinnahmen aus Energiesteuern und -abgaben sind durchaus derartige Steuerungsmaßnahmen denkbar", so Perz.



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Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /