atomstopp: Nein zu Börsegang der Energie AG!
Vorstand hat unterschrieben, atomstopp_Personenkomitee wird gegründet
"Der Vorstand von atomstopp_atomkraftfrei leben! hat geschlossen gegen den geplanten Börsegang der Energie AG auf den Gemeindeämtern unterschrieben! Wir können nicht einfach hinnehmen, dass durch den geplanten Börsegang Atomstromkonzernen möglicherweise eine Tür nach Oberösterreich aufgemacht wird!", so Roland Egger, Obmann von atomstopp_atomkraftfrei leben!
Österreichisches NEIN zur Nutzung der Atomenergie nicht weiter aufweichen!
Bereits zum 29.mal jährt sich der für die österreichische Anti-Atom-Politik historische Tag der Zwentendorf- Volksabstimmung, bei dem Österreich eine zukunftsweisende Weichenstellung vorgenommen hat! "Das österreichische Nein zur Nutzung der Atomenergie darf nicht aufgeweicht werden: Absolute Negativbeispiele sind die Beteiligungen der Atomstromkonzerne EdF an der EStag in der Steiermark, von RWE an der Kelag in Kärnten und von EnBW an der EVN in Niederösterreich! Oberösterreich und die Energie AG müssen sauber bleiben und Atomstromkonzernen keine Beteiligungsmöglichkeit geben!", so Egger weiter.Gründung eines atomstopp_Personenkomitee mit Mathilde Halla und Friedrich Witzany
Anti-Atom-Persönlichkeiten aus Oberösterreich haben bereits erklärt, an der Spitze eines parteiunabhängigen atomstopp_Personenkomitess stehen zu wollen und sich klar gegen den geplanten Börsegang der Energie AG zu positionieren. "Mathilde Halla und Dipl.-Ing. Friedrich Witzany - beide über Jahrzehnte Vorstände der ehemaligen OÖ überparteilichen Plattform gegen Atomgefahr - im Atom- Widerstand tätig und Galionsfiguren und federführend bei der Verhinderung des AKW Zwentendorf, unterstützen den Vorstand von atomstopp_atomkraftfrei leben! im Bemühen, gegen den Börsegang der Energie AG zu mobilisieren - völlig abseits von Parteiinteressen! Mit der damit ermöglichten Beteiligung von Atomstromkonzernen an der Energie AG steht der Ruf des Landes OÖ als Vorzeigebundesland im österreichischen Atom-Widerstand auf dem Spiel und das wird nicht unwidersprochen hingenommen!", so Egger abschließend.Verwandte Artikel:
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