ZUKUNFTSRAT VERKEHR: Bürger:innen denken gemeinsam Mobilität neu
"Österreich verzeichnet einen der heißesten Sommer der Geschichte" (kurier.at) – "Dürre in Wien geht in Richtung Extremereignis" (krone.at) – "Erste Bilanz eines Sommers der Rekorde" (derstandard.at). Nach Monaten geprägt von hohen Temperaturen, Trockenheit und extremen Wetterereignissen steht ein weiteres Mal fest: Es ist notwendig, JETZT eine Lösung zu finden und die Folgen des fortschreitenden Klimawandels einzudämmen.
Einen wirksamen Hebel dafür bietet die Neuorganisation von Verkehr, konkret der problematischen Verkehrssituation in der Ostregion Österreichs, wo täglich rund 2,6 Million Menschen von A nach B müssen.
Respekt.net und Partner:innen aus der Zivilgesellschaft präsentieren mit Unterstützung des Action for Sustainable Future hub , einer Kooperation der Ludwig Boltzmann Gesellschaft und der Universität für angewandte Kunst Wien, eine Lösung in Form eines großen gesellschaftlichen Nachdenkprozesses. Beim ZUKUNFTSRAT VERKEHR denken Bürger:innen gemeinsam Mobilität neu, um lebbare Lösungen für ihre Verkehrsprobleme zu entwickeln.
Gesamtgesellschaftliche Probleme brauchen gesamtgesellschaftliche Lösungen
Der ZUKUNFTSRAT VERKEHR tagt an zwei Wochenenden im Oktober 2022 und im März 2023. Im Prozess begegnen sich zufällig ausgewählte Bürger:innen mit unterschiedlichen Erfahrungen und Meinungen. Der Bürger:innenrat möchte eine gemeinsame Vision zur Zukunft der Mobilität schaffen, sich zu bestehenden Verkehrskonzepten positionieren und eigene Lösungsvorschläge diskutieren und erarbeiten.
Zwischen den beiden Terminen unterstützen Expert:innen die Teilnehmenden im Rahmen einer Konsultationsphase dabei, offene Fragen zu beantworten und auf Basis gesicherten Wissens Hebel für Veränderungen sowie Lösungsansätze weiterzudenken.
Ziel des ersten Wochenendes ist, konkrete Problemfelder zu identifizieren und eine Vision für eine nachhaltige Verkehrsentwicklung zu entwerfen, in der sich alle Bürger:innen wiederfinden. Die Ergebnisse werden im Lauf des Projektes mehrmals in Bürger:innencafes öffentlich präsentiert. Am Ende werden die Ergebnisse des gesamten Prozesses in Form eines Memorandums an politische Entscheidungsträger:innen übergeben.
Die Stadt Wien und das Land Niederösterreich unterstützen den Prozess des ZUKUNFTSRATS VERKEHR durch die Bereitstellung eines externen Experten.
Quelle: respekt.net
Einen wirksamen Hebel dafür bietet die Neuorganisation von Verkehr, konkret der problematischen Verkehrssituation in der Ostregion Österreichs, wo täglich rund 2,6 Million Menschen von A nach B müssen.
Respekt.net und Partner:innen aus der Zivilgesellschaft präsentieren mit Unterstützung des Action for Sustainable Future hub , einer Kooperation der Ludwig Boltzmann Gesellschaft und der Universität für angewandte Kunst Wien, eine Lösung in Form eines großen gesellschaftlichen Nachdenkprozesses. Beim ZUKUNFTSRAT VERKEHR denken Bürger:innen gemeinsam Mobilität neu, um lebbare Lösungen für ihre Verkehrsprobleme zu entwickeln.
Gesamtgesellschaftliche Probleme brauchen gesamtgesellschaftliche Lösungen
Der ZUKUNFTSRAT VERKEHR tagt an zwei Wochenenden im Oktober 2022 und im März 2023. Im Prozess begegnen sich zufällig ausgewählte Bürger:innen mit unterschiedlichen Erfahrungen und Meinungen. Der Bürger:innenrat möchte eine gemeinsame Vision zur Zukunft der Mobilität schaffen, sich zu bestehenden Verkehrskonzepten positionieren und eigene Lösungsvorschläge diskutieren und erarbeiten.
Zwischen den beiden Terminen unterstützen Expert:innen die Teilnehmenden im Rahmen einer Konsultationsphase dabei, offene Fragen zu beantworten und auf Basis gesicherten Wissens Hebel für Veränderungen sowie Lösungsansätze weiterzudenken.
Ziel des ersten Wochenendes ist, konkrete Problemfelder zu identifizieren und eine Vision für eine nachhaltige Verkehrsentwicklung zu entwerfen, in der sich alle Bürger:innen wiederfinden. Die Ergebnisse werden im Lauf des Projektes mehrmals in Bürger:innencafes öffentlich präsentiert. Am Ende werden die Ergebnisse des gesamten Prozesses in Form eines Memorandums an politische Entscheidungsträger:innen übergeben.
Die Stadt Wien und das Land Niederösterreich unterstützen den Prozess des ZUKUNFTSRATS VERKEHR durch die Bereitstellung eines externen Experten.
Quelle: respekt.net