Zehn wissenschaftliche Fehlmeinungen zum Klimawandel
Bei der Nutzung von Kernspaltung und Kernfusion werden riesige Mengen Wärme in die Umgebung freigesetzt, die zu einer Erhöhung der Erddurchschnittstemperatur beitragen, und damit ein verstärktes Ausdampfen von CO2 aus dem Meer bewirken. Es besteht die Gefahr, daß dadurch eine Kettenreaktion ausgelöst wird. Jede Energie, die der Mensch zusätzlich in den Naturkreislauf bringt, muß auch zusätzlich zur Sonnenwärme ins Weltall abgestrahlt werden und wird so indirekt zum CO2-Treiber. Dies gilt für die Atomenergie, für die fossilen Energieträger aber auch für die Geothermie.
Dazu kommt, dass die Urangewinnung für die Kernspaltung ein höchst energieaufwendiger Prozeß ist. Würde man die hier eingesetzte Fossilenergie in die CO2-Bilanz der Atomenergie einberechnen, würde die Atomkraft nicht besser abschneiden als ein modernes Gaskraftwerk.
Quelle: ARGE ja zur Umwelt, nein zur Atomenergie
Redaktion Neue Argumente
Dazu kommt, dass die Urangewinnung für die Kernspaltung ein höchst energieaufwendiger Prozeß ist. Würde man die hier eingesetzte Fossilenergie in die CO2-Bilanz der Atomenergie einberechnen, würde die Atomkraft nicht besser abschneiden als ein modernes Gaskraftwerk.
Quelle: ARGE ja zur Umwelt, nein zur Atomenergie
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