Weitere Stärkung von E–Mobilität mit neuem Förderprogramm
Ziel ist die Stärkung bestehender Regionen und eine weitere Verbreitung des Themas
Ab sofort sind die sieben bestehenden Modellregionen für E–Mobilität des Klima– und Energiefonds sowie Organisationen, Unternehmen oder Forschungseinrichtungen aufgerufen, ihre Projektideen zur Förderung einzureichen. Gesucht werden Projekte, die dazu beitragen, das Thema Elektromobilität – z.B. durch Test– und Verleihaktionen – in den Köpfen der Bevölkerung zu verankern. Neue Modellregionen für E–Mobilität werden nicht gesucht.
Umweltminister Andrä Rupprechter: "Um die Klimaerwärmung auf 2GradC zu stabilisieren, müssen bis 2050 mindestens 80 bis 95 % der Treibhausgase eingespart werden. Verkehr und E–Mobilität ist dabei ein zentraler Ansatzpunkt, in den Modellregionen zeigt sich, wie E–Mobilität gelebt werden kann."
Der Klima–und Energiefonds hat seit 2008 sieben Modellregionen für Elektromobilität in ganz Österreich initiiert. Ziel war es dabei stets, in unterschiedlichen Regionen unterschiedliche Nutzungsmodelle für E–Mobilität zu entwickeln, Elektromobilität in den Alltag der EinwohnerInnen zu integrieren und erlebbar zu machen. Klima– und Energiefonds–Geschäftsführer Ingmar Höbarth: "Die Regionen sind nun – dank der kontinuierlichen Arbeit vor Ort – aufgebaut und haben die Konzeptphase verlassen. Sie zeigen, wie emissionsarmer Verkehr – auch außerhalb von Modellregionen – rasch in Österreich Fuß fassen kann."
Ziel der neuen Förderaktion ist es, die bestehenden Modellregionen weiter zu stärken und das Thema Elektromobilität weiter zu verbreiten. Dazu sollen im Rahmen der Förderprojekte Entscheidungshilfen für NutzerInnengruppen der Elektromobilität erarbeitet werden und durch gezielte Qualifizierungs– und Bewusstseinsbildungsmaßnahmen die Marktdurchdringung von Elektromobilität erhöht werden. Die Ausschreibung ist bis 23.10.2013 geöffnet.
Informationen zu den Modellregionen Elektromobilität: www.klimafonds.gv.at und www.e–connected.at
Umweltminister Andrä Rupprechter: "Um die Klimaerwärmung auf 2GradC zu stabilisieren, müssen bis 2050 mindestens 80 bis 95 % der Treibhausgase eingespart werden. Verkehr und E–Mobilität ist dabei ein zentraler Ansatzpunkt, in den Modellregionen zeigt sich, wie E–Mobilität gelebt werden kann."
Der Klima–und Energiefonds hat seit 2008 sieben Modellregionen für Elektromobilität in ganz Österreich initiiert. Ziel war es dabei stets, in unterschiedlichen Regionen unterschiedliche Nutzungsmodelle für E–Mobilität zu entwickeln, Elektromobilität in den Alltag der EinwohnerInnen zu integrieren und erlebbar zu machen. Klima– und Energiefonds–Geschäftsführer Ingmar Höbarth: "Die Regionen sind nun – dank der kontinuierlichen Arbeit vor Ort – aufgebaut und haben die Konzeptphase verlassen. Sie zeigen, wie emissionsarmer Verkehr – auch außerhalb von Modellregionen – rasch in Österreich Fuß fassen kann."
Ziel der neuen Förderaktion ist es, die bestehenden Modellregionen weiter zu stärken und das Thema Elektromobilität weiter zu verbreiten. Dazu sollen im Rahmen der Förderprojekte Entscheidungshilfen für NutzerInnengruppen der Elektromobilität erarbeitet werden und durch gezielte Qualifizierungs– und Bewusstseinsbildungsmaßnahmen die Marktdurchdringung von Elektromobilität erhöht werden. Die Ausschreibung ist bis 23.10.2013 geöffnet.
Informationen zu den Modellregionen Elektromobilität: www.klimafonds.gv.at und www.e–connected.at
Verwandte Artikel
- EU-Gebäuderichtlinie und Ladeinfrastruktur: Jetzt tickt die Uhr für die Umsetzung in Österreich
- Mission completed: Weltumrundung mit Elektrofahrzeugen 2024
- E-LKW transportieren E-Komponenten für BMW
- Rekord-Ausbau: 64 weitere Highspeed-Ladepunkte wurden in Österreich von SMATRICS EnBW errichtet
- Dringender Appell an künftige Bundesregierung: Klarer Kurs für Elektromobilität gefordert!
- ZEIGE ALLE BERICHTE ZU DIESEM THEMA