VSB in Deutschland: Start ins Jahr 2024 mit drei Windpark–Genehmigungen
Dresden – Das Deutschlandgeschäft des auf Windenergie und Photovoltaik spezialisierten Projektentwicklers VSB startet im Jahr 2024 mit gleich drei Genehmigungen für sechs Windenergieanlagen in Hessen und Nordrhein–Westfalen. Dieser Jahresauftakt stimmt positiv, dennoch ist nach wie vor mehr politischer Nachdruck notwendig, um die Realisierungsdauer der Projekte entscheidend zu verkürzen.
Die VSB Gruppe ist neben ihrem europaweiten Wachstumskurs seit 1996 deutschlandweit stark für den Ausbau der Erneuerbaren Energien engagiert. „Wir freuen uns deshalb sehr über weitere drei Windparkprojekte im Umfang von 26,8 Megawatt (MW), die zum Jahreswechsel genehmigt wurden“, so Thomas Winkler, Geschäftsführer der VSB Neue Energien Deutschland GmbH. Ein Erfolg, der auf mehr hoffen lässt. Denn der Windenergieausbau an Land zieht nach Jahren des Rücklaufs in Deutschland wieder an, wie der Bundesverband WindEnergie BWE kürzlich mitteilte. Demnach stehen Neugenehmigungen im Umfang von rund 7.500 MW bereit für die Realisierung, darunter auch die drei VSB–Projekte in Hessen und Nordrhein–Westfalen.
Langfristige Planbarkeit wichtig für Investitionsentscheidungen
Damit schnell mehr grüne Energie ans Netz gehen kann, muss die Bundes– und Landespolitik in Deutschland weiter nachsteuern und Hürden aus dem Weg räumen, die im Genehmigungsverfahren unnötig das Tempo drosseln. „Wir appellieren deshalb erneut an die politischen Entscheider, den Ausbau von Wind und Sonne mit geeigneten Maßnahmen zu beschleunigen. Wir brauchen zügig Erleichterungen bei Schwerlasttransporten, eine schnellere Bereitstellung von Flächen und ein insgesamt strafferes Genehmigungsverfahren mit mehr Digitalisierung“, fordert Thomas Winkler.
Deutschlandgeschäft als Teil des europaweiten Wachstumskurses
VSB errichtet derzeit mit dem Windpark „Elster“ in Sachsen–Anhalt eines der größten Repowering–Projekte Europas im Umfang von 105,6 MW. Die Fundamente für die 16 Turbinen sind fertig und die ersten fünf Türme stehen. 2025 soll der Park ans Netz gehen. Parallel dazu steht im hessischen Vogelsbergkreis ein 17,1 MW Windpark kurz vor der Inbetriebnahme. Dessen zweite Ausbaustufe wurde jetzt frisch genehmigt und wird mit 11,4 MW voraussichtlich ab Herbst dieses Jahres in die Bauphase gehen. Ebenso der Windpark Extertal in Nordrhein–Westfalen mit zwei Anlagen und zusammen 8,4 MW. Zudem beginnen im Sommer 2024 in Schleswig–Holstein die Arbeiten im Windpark Flintbek (11,4 MW).
VSB, mit Hauptsitz in Dresden, zählt zu den führenden vertikal integrierten Entwicklern im Bereich Erneuerbarer Energien in Europa.
Die VSB Gruppe ist neben ihrem europaweiten Wachstumskurs seit 1996 deutschlandweit stark für den Ausbau der Erneuerbaren Energien engagiert. „Wir freuen uns deshalb sehr über weitere drei Windparkprojekte im Umfang von 26,8 Megawatt (MW), die zum Jahreswechsel genehmigt wurden“, so Thomas Winkler, Geschäftsführer der VSB Neue Energien Deutschland GmbH. Ein Erfolg, der auf mehr hoffen lässt. Denn der Windenergieausbau an Land zieht nach Jahren des Rücklaufs in Deutschland wieder an, wie der Bundesverband WindEnergie BWE kürzlich mitteilte. Demnach stehen Neugenehmigungen im Umfang von rund 7.500 MW bereit für die Realisierung, darunter auch die drei VSB–Projekte in Hessen und Nordrhein–Westfalen.
Langfristige Planbarkeit wichtig für Investitionsentscheidungen
Damit schnell mehr grüne Energie ans Netz gehen kann, muss die Bundes– und Landespolitik in Deutschland weiter nachsteuern und Hürden aus dem Weg räumen, die im Genehmigungsverfahren unnötig das Tempo drosseln. „Wir appellieren deshalb erneut an die politischen Entscheider, den Ausbau von Wind und Sonne mit geeigneten Maßnahmen zu beschleunigen. Wir brauchen zügig Erleichterungen bei Schwerlasttransporten, eine schnellere Bereitstellung von Flächen und ein insgesamt strafferes Genehmigungsverfahren mit mehr Digitalisierung“, fordert Thomas Winkler.
Deutschlandgeschäft als Teil des europaweiten Wachstumskurses
VSB errichtet derzeit mit dem Windpark „Elster“ in Sachsen–Anhalt eines der größten Repowering–Projekte Europas im Umfang von 105,6 MW. Die Fundamente für die 16 Turbinen sind fertig und die ersten fünf Türme stehen. 2025 soll der Park ans Netz gehen. Parallel dazu steht im hessischen Vogelsbergkreis ein 17,1 MW Windpark kurz vor der Inbetriebnahme. Dessen zweite Ausbaustufe wurde jetzt frisch genehmigt und wird mit 11,4 MW voraussichtlich ab Herbst dieses Jahres in die Bauphase gehen. Ebenso der Windpark Extertal in Nordrhein–Westfalen mit zwei Anlagen und zusammen 8,4 MW. Zudem beginnen im Sommer 2024 in Schleswig–Holstein die Arbeiten im Windpark Flintbek (11,4 MW).
VSB, mit Hauptsitz in Dresden, zählt zu den führenden vertikal integrierten Entwicklern im Bereich Erneuerbarer Energien in Europa.