Verbund setzt in Deutschland auf Wind und verdreifacht das Portfolio
Die VERBUND AG gibt die Akquisition eines 56,4 MW Windportfolios in Deutschland in den Bundesländern Hessen, Nordrhein–Westfalen und Niedersachsen bekannt. Der Verkäufer ist ein Infrastruktur–Fonds welcher von Impax Asset Management geführt wird.
Das Windportfolio besteht aus fünf operativen Windparks mit insgesamt 38,4 MW (Oedelum, Quelkhorn, Mariengarten, Münster und Frielendorf Süd) sowie einem Windprojekt mit einer geplanten Inbetriebnahme im Quartal 3/2024 mit 18 MW (Feldatal). Das in Bau befindliche Projekt wird erst bei Inbetriebnahme von VERBUND übernommen. Insgesamt handelt es sich um 14 Windenergieanlagen von den Herstellern Enercon, General Electric und Vestas.
Alle Anlagen unterliegen einem EEG Regime (EEG 2014, 2017 und 2021) und profitieren von einem Fördertarif für 20 Jahre ab Inbetriebnahme. Ein Ausoptieren aus dem Fördertarif ist bei allen Anlagen möglich. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Die VERBUND–Strategie 2030 sieht ein signifikantes Wachstum im Bereich Photovoltaik und Windkraft vor, mit der Zielsetzung, dass bis 2030 rund 20–25 % der Gesamterzeugung aus Photovoltaik und Wind–Onshore erreicht werden. Die nunmehrige Akquisition stellt einen weiteren Schritt zur Erreichung dieses Ziels dar und ermöglicht VERBUND, neben den bereits bestehenden Windkraftanlagen in Rheinland–Pfalz im Ausmaß von 86 MW, den Ausbau seiner Position im erweiterten Heimmarkt Deutschland.
Das Windportfolio besteht aus fünf operativen Windparks mit insgesamt 38,4 MW (Oedelum, Quelkhorn, Mariengarten, Münster und Frielendorf Süd) sowie einem Windprojekt mit einer geplanten Inbetriebnahme im Quartal 3/2024 mit 18 MW (Feldatal). Das in Bau befindliche Projekt wird erst bei Inbetriebnahme von VERBUND übernommen. Insgesamt handelt es sich um 14 Windenergieanlagen von den Herstellern Enercon, General Electric und Vestas.
Alle Anlagen unterliegen einem EEG Regime (EEG 2014, 2017 und 2021) und profitieren von einem Fördertarif für 20 Jahre ab Inbetriebnahme. Ein Ausoptieren aus dem Fördertarif ist bei allen Anlagen möglich. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Die VERBUND–Strategie 2030 sieht ein signifikantes Wachstum im Bereich Photovoltaik und Windkraft vor, mit der Zielsetzung, dass bis 2030 rund 20–25 % der Gesamterzeugung aus Photovoltaik und Wind–Onshore erreicht werden. Die nunmehrige Akquisition stellt einen weiteren Schritt zur Erreichung dieses Ziels dar und ermöglicht VERBUND, neben den bereits bestehenden Windkraftanlagen in Rheinland–Pfalz im Ausmaß von 86 MW, den Ausbau seiner Position im erweiterten Heimmarkt Deutschland.