Unternehmen aus Singapur liefern "grüne Energie" ins thailändische Netz
Singapur und Sulzemoos - Ikano Pte Ltd, Inhaber der IKEA Zentren in Singapur, und Phoenix Solar Pte Ltd, die in Singapur ansässige Tochtergesellschaft der Phoenix Solar AG sorgen vom Dach einer Megamall in Bangkok gemeinsam für mehr "grünen Strom" im thailändischen Netz.
Megabangna, die riesige Shopping Mall in Bangkok, bietet auch den Rahmen für das größte IKEA Center in Südostasien. Sie ist nunmehr eines der ersten großen Unternehmen, die Strom unter Nutzung der 2013 eingeführten Einspeisevergütung für Dachanlagen in das thailändische Stromnetz einspeist.
Megabangna ist ein Joint Venture von Siam Future Development PLC und Ikano, die die IKEA Häuser in Thailand, Malaysia und Singapur betreibt. Phoenix Solar war mit Planung, Lieferung und Errichtung der 8.000 m² großen Anlage auf dem ausgedehnten Dach der Mall betraut, für die knapp 4.000 REC Panels verbaut wurden.
Das System mit einer Nennleistung von 999 Kwp soll so viel grüne Energie liefern, wie rund 200 thailändische Haushalte an Strom benötigen. Würde hierfür ein Gaskraftwerk verwendet, so würde es für diese Strommenge pro Jahr rund 716 Tonnen CO2 ausstoßen.
In der Montage arbeitete Phoenix Solar mit ihrem thailändischen Partner Process Engineering Services Co Ltd zusammen. Der Bau wurde binnen zweier Monate fertiggestellt.
Megabangna, die riesige Shopping Mall in Bangkok, bietet auch den Rahmen für das größte IKEA Center in Südostasien. Sie ist nunmehr eines der ersten großen Unternehmen, die Strom unter Nutzung der 2013 eingeführten Einspeisevergütung für Dachanlagen in das thailändische Stromnetz einspeist.
Megabangna ist ein Joint Venture von Siam Future Development PLC und Ikano, die die IKEA Häuser in Thailand, Malaysia und Singapur betreibt. Phoenix Solar war mit Planung, Lieferung und Errichtung der 8.000 m² großen Anlage auf dem ausgedehnten Dach der Mall betraut, für die knapp 4.000 REC Panels verbaut wurden.
Das System mit einer Nennleistung von 999 Kwp soll so viel grüne Energie liefern, wie rund 200 thailändische Haushalte an Strom benötigen. Würde hierfür ein Gaskraftwerk verwendet, so würde es für diese Strommenge pro Jahr rund 716 Tonnen CO2 ausstoßen.
In der Montage arbeitete Phoenix Solar mit ihrem thailändischen Partner Process Engineering Services Co Ltd zusammen. Der Bau wurde binnen zweier Monate fertiggestellt.