Und jetzt die allgemeine Photovoltaik–Pflicht!
Haushalte und Betriebe, die genau auf ihre Energiekosten (insbesondere inklusive Heizen und Mobilität/Fahren) schauen, haben Kostensicherheit:
Mehr Eigenstromerzeugung mittels Photovoltaik (PV) +Batterie+E–Auto(s) bewirkt weniger teuren Stromzukauf aus dem öffentlichen Netz, senkt die Gesamtenergiekosten, bringt nach dem Ende der Amortisationszeit Gewinn und verkleinert Probleme bei Stromausfall.
Wer trotzdem darauf verzichtet, dem kann man nur „Selbst schuld!“ bescheinigen? Nein.
Wer den Sicherheitsgurt nicht anlegt, ist selbst schuld, da brauchen wir keine Bevormundung? Nein.
Denn aus mehreren sehr guten Gründen (für den Einzelnen, für dessen Angehörige, für die Gesellschaft und für die Volkswirtschaft) gibt es die allgemeine, anerkannte Gurtenpflicht für Autofahrer.
Ihr entkommen weder Skeptiker noch Ignoranten und sogar geistig Behinderte werden zwangsbeglückt – inklusive Ausnahmen in Sonderfällen.
Analog dazu gibt es – sogar eher noch mehr – sehr gute Gründe für Haushalte, Betriebe und Staat, welche die Photovoltaikpflicht alternativlos machen:
PV–Anlagen erwirtschaften Gewinne, bringen Unabhängigkeit von politisch instabilen Fossilenergie–Exportländern und weniger Kriege um Öl und Gas, weniger Gasexplosionen, weniger CO2–Emissionen, erfordern weniger Kompensationszahlungen, weniger Atomgefahren (u.a. durch AKWs als Kriegsziele), weniger Ewigkeitskosten für Atommüll und ehemalige Kohleabbaustätten, erhöhte regionale Wertschöpfung und geringere Handelsbilanzdefizite, niedrigere und weniger schwankende Energiepreise, weniger Gesundheitsschäden durch Abgase und Lärm, geringere Extremwetterschäden durch die Klimaerwärmung, geringere Blackout–Gefahr, stabilere Stromnetze, und so weiter und so fort.
Wem sich der Sinn einer allgemeinen und bundesweiten Photovoltaikpflicht aus all diesen Gründen (inklusive Ausnahmen für Sonderfälle) nicht erschließt, der darf getrost zwangsbeglückt werden.
Gu(r)te Fahrt!
Fritz Binder–Krieglstein
renewable.at
Mehr Eigenstromerzeugung mittels Photovoltaik (PV) +Batterie+E–Auto(s) bewirkt weniger teuren Stromzukauf aus dem öffentlichen Netz, senkt die Gesamtenergiekosten, bringt nach dem Ende der Amortisationszeit Gewinn und verkleinert Probleme bei Stromausfall.
Wer trotzdem darauf verzichtet, dem kann man nur „Selbst schuld!“ bescheinigen? Nein.
Wer den Sicherheitsgurt nicht anlegt, ist selbst schuld, da brauchen wir keine Bevormundung? Nein.
Denn aus mehreren sehr guten Gründen (für den Einzelnen, für dessen Angehörige, für die Gesellschaft und für die Volkswirtschaft) gibt es die allgemeine, anerkannte Gurtenpflicht für Autofahrer.
Ihr entkommen weder Skeptiker noch Ignoranten und sogar geistig Behinderte werden zwangsbeglückt – inklusive Ausnahmen in Sonderfällen.
Analog dazu gibt es – sogar eher noch mehr – sehr gute Gründe für Haushalte, Betriebe und Staat, welche die Photovoltaikpflicht alternativlos machen:
PV–Anlagen erwirtschaften Gewinne, bringen Unabhängigkeit von politisch instabilen Fossilenergie–Exportländern und weniger Kriege um Öl und Gas, weniger Gasexplosionen, weniger CO2–Emissionen, erfordern weniger Kompensationszahlungen, weniger Atomgefahren (u.a. durch AKWs als Kriegsziele), weniger Ewigkeitskosten für Atommüll und ehemalige Kohleabbaustätten, erhöhte regionale Wertschöpfung und geringere Handelsbilanzdefizite, niedrigere und weniger schwankende Energiepreise, weniger Gesundheitsschäden durch Abgase und Lärm, geringere Extremwetterschäden durch die Klimaerwärmung, geringere Blackout–Gefahr, stabilere Stromnetze, und so weiter und so fort.
Wem sich der Sinn einer allgemeinen und bundesweiten Photovoltaikpflicht aus all diesen Gründen (inklusive Ausnahmen für Sonderfälle) nicht erschließt, der darf getrost zwangsbeglückt werden.
Gu(r)te Fahrt!
Fritz Binder–Krieglstein
renewable.at
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