STUDIE: Wenn 1 + 1 mehr als 2 ergibt
Wärmepumpen nutzen in der Regel Wärme aus einer einzigen Quelle, nämlich z.B. aus der Luft oder aus der Erde.
Ein Forschungsprojekt der Ostschweizer Fachhochschule zeigt nun: Speziell bei der Versorgung grösserer und älterer Wohngebäude kann es sinnvoll sein, die Wärme von zwei Quellen heranzuziehen.
Das führt zu komplexeren Anlagen, bringt aber trozdem in vielen Fällen energetische und auch finanzielle Vorteile.
Denn bei kalter Winterluft liegen die Vorteile klar bei der Wärme aus Erdsonden. Nachdem diese Zeiten im Jahresverlauf die Minderheit darstellen, wird in den heißen Tagen der enorme Wärmeüberschuss aus der Luft dazu genutzt, die Erde um die Sonden herum für den Winter wieder aufzuheizen. Details:
zwei–warmequellen–fur–grosse–gebaude–zum–beispiel–aussenluft–und–erdsonden–sind–ein–perfektes–paar
Fritz Binder–Krieglstein
renewable.at
Ein Forschungsprojekt der Ostschweizer Fachhochschule zeigt nun: Speziell bei der Versorgung grösserer und älterer Wohngebäude kann es sinnvoll sein, die Wärme von zwei Quellen heranzuziehen.
Das führt zu komplexeren Anlagen, bringt aber trozdem in vielen Fällen energetische und auch finanzielle Vorteile.
Denn bei kalter Winterluft liegen die Vorteile klar bei der Wärme aus Erdsonden. Nachdem diese Zeiten im Jahresverlauf die Minderheit darstellen, wird in den heißen Tagen der enorme Wärmeüberschuss aus der Luft dazu genutzt, die Erde um die Sonden herum für den Winter wieder aufzuheizen. Details:
zwei–warmequellen–fur–grosse–gebaude–zum–beispiel–aussenluft–und–erdsonden–sind–ein–perfektes–paar
Fritz Binder–Krieglstein
renewable.at
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