Stromkonzerne bremsen - subtil - beim Stromwenden
Es wurde und wird hier immer wieder thematisiert: Die wenigen, aktuell beherrschenden Konzerne des Stromsektors haben kein gesteigertes Interesse, dass Strom erneuerbar und damit billiger wird.
Zum Ersten, weil sich immer mehr bisher abhängige Stromkonsumenten den Strom selber machen (primär mittels Photovoltaikanlagen), was den Stromkaisern weniger Umsätze und Gewinn beschert.
Zweitens, weil Stromkonsumenten mit der seit Längerem geforderten Flexibilisierung der Strompreise automatisch die Billigstromperioden bevorzugen würden. Und wieder wäre der Effekt deutlich weniger Umsatz und Gewinn für die wenigen bisherigen Marktbeherrscher.
Die zeitliche Flexibilisierung von Strompreisen wäre nicht bzw. (viel zu) schwierig realisierbar, "argumentieren" folglich die Konzerne.
Sie bedienen sich insbesondere zweier sachlich unhaltbarer Ausreden, zeigt der Artikel im Link; 1. die technische Umsetzung wäre zu komplex und wirtschaftlich nicht tragbar, 2. Smart Meter wären Voraussetzung für dynamische Tarife.
Zum Ersten, weil sich immer mehr bisher abhängige Stromkonsumenten den Strom selber machen (primär mittels Photovoltaikanlagen), was den Stromkaisern weniger Umsätze und Gewinn beschert.
Zweitens, weil Stromkonsumenten mit der seit Längerem geforderten Flexibilisierung der Strompreise automatisch die Billigstromperioden bevorzugen würden. Und wieder wäre der Effekt deutlich weniger Umsatz und Gewinn für die wenigen bisherigen Marktbeherrscher.
Die zeitliche Flexibilisierung von Strompreisen wäre nicht bzw. (viel zu) schwierig realisierbar, "argumentieren" folglich die Konzerne.
Sie bedienen sich insbesondere zweier sachlich unhaltbarer Ausreden, zeigt der Artikel im Link; 1. die technische Umsetzung wäre zu komplex und wirtschaftlich nicht tragbar, 2. Smart Meter wären Voraussetzung für dynamische Tarife.