Straßenbahn "Ringflitzer" bringt Vorarlberg auf die Überholspur
„Mit einer Straßenbahn läuten wir für Vorarlberg ein neues Mobilitätszeitalter ein. Sie wird nicht nur die Mobilität im Land verändern, sondern auch Ortszentren lebenswerter und den Standort Vorarlberg attraktiver machen“, stellten die Grünen Landessprecher:innen Eva Hammerer und Daniel Zadra bei einer Pressekonferenz in Dornbirn klar. „Der Ringflitzer bringt Vorarlberg auf die Überholspur.“
„Eine Straßenbahn ist schneller, pünktlicher und barrierefrei, sie hat mehr Platz, fährt ruhiger und leiser und kommt einfach gut an“, erläutert Eva Hammerer die Vorzüge des Ringflitzers. „Der Ringflitzer im unteren Rheintal entlastet die Ortschaften vom starken Verkehr und schafft eine durchgängige Verbindung zwischen den Ortskernen und den ansässigen Betrieben. Das ist gut für die Pendler:innen, die Bewohner:innen und nicht zuletzt für das Klima.
155.000 Menschen miteinander verbinden
„Mit dem Ringflitzer verbinden wir rund 155.000 Menschen, die in Bregenz, Lauterach, Schwarzach, Dornbirn, Lustenau, Höchst und Hard leben“, unterstreicht Zadra, wie vielen Vorarlberger:innen der Ringflitzer das Leben erleichtern würde. Geht es nach der Grünen Doppelspitze, soll die erste Etappe von Dornbirn Bahnhof über Lustenau nach Höchst sofort in Angriff genommen werden: „Allein auf dieser Strecke verbindet der Ringflitzer 85.000 Menschen, einen der größten Arbeitsgeber des Landes, etliche Schulstandorte und Betriebsgebiete, den Messepark, das Krankenhaus und die Fachhochschule Dornbirn miteinander. Das würde die Mobilität in Vorarlberg komplett verändern!“, so Zadra.
v>Neue Bundesförderung macht Umsetzung möglich
In der Vergangenheit haben in erster Linie die Kosten die Umsetzung der Ringstraßenbahn verhindert. Nun haben sich die Vorzeichen geändert: “Dank Klimaschutzministerin Leonore Gewessler werden nun auch Regionalstadtbahnen mit bis zu 50 Prozent vom Bund gefördert. Holen wir uns die Förderung vom Bund ab und bringen den Ringflitzer nach Vorarlberg!“, will Zadra Bundesmittel nach Vorarlberg holen. Rund 190 Millionen Euro kostet die Umsetzung der ersten Etappe von Dornbirn bis Höchst. Neben den Förderungen des Bundes rechnet Zadra auch mit finanziellen Partnerschaften mit Vertretern der Wirtschaft.
Vorarlberg als Mobilitätsvorreiter
Vorarlberg hat in den letzten zehn Jahren viel in den Ausbau des Öffentlichen Verkehrs und der Radinfrastruktur investiert. Mit Erfolg: „Wir sind Öffi-Land Nummer eins. Das günstige Klimaticket ist ein Erfolgsmodell für saubere, leistbare und freie Mobilität in Vorarlberg“, so Zadra.
„Eine Straßenbahn ist schneller, pünktlicher und barrierefrei, sie hat mehr Platz, fährt ruhiger und leiser und kommt einfach gut an“, erläutert Eva Hammerer die Vorzüge des Ringflitzers. „Der Ringflitzer im unteren Rheintal entlastet die Ortschaften vom starken Verkehr und schafft eine durchgängige Verbindung zwischen den Ortskernen und den ansässigen Betrieben. Das ist gut für die Pendler:innen, die Bewohner:innen und nicht zuletzt für das Klima.
155.000 Menschen miteinander verbinden
„Mit dem Ringflitzer verbinden wir rund 155.000 Menschen, die in Bregenz, Lauterach, Schwarzach, Dornbirn, Lustenau, Höchst und Hard leben“, unterstreicht Zadra, wie vielen Vorarlberger:innen der Ringflitzer das Leben erleichtern würde. Geht es nach der Grünen Doppelspitze, soll die erste Etappe von Dornbirn Bahnhof über Lustenau nach Höchst sofort in Angriff genommen werden: „Allein auf dieser Strecke verbindet der Ringflitzer 85.000 Menschen, einen der größten Arbeitsgeber des Landes, etliche Schulstandorte und Betriebsgebiete, den Messepark, das Krankenhaus und die Fachhochschule Dornbirn miteinander. Das würde die Mobilität in Vorarlberg komplett verändern!“, so Zadra.
v>Neue Bundesförderung macht Umsetzung möglich
In der Vergangenheit haben in erster Linie die Kosten die Umsetzung der Ringstraßenbahn verhindert. Nun haben sich die Vorzeichen geändert: “Dank Klimaschutzministerin Leonore Gewessler werden nun auch Regionalstadtbahnen mit bis zu 50 Prozent vom Bund gefördert. Holen wir uns die Förderung vom Bund ab und bringen den Ringflitzer nach Vorarlberg!“, will Zadra Bundesmittel nach Vorarlberg holen. Rund 190 Millionen Euro kostet die Umsetzung der ersten Etappe von Dornbirn bis Höchst. Neben den Förderungen des Bundes rechnet Zadra auch mit finanziellen Partnerschaften mit Vertretern der Wirtschaft.
Vorarlberg als Mobilitätsvorreiter
Vorarlberg hat in den letzten zehn Jahren viel in den Ausbau des Öffentlichen Verkehrs und der Radinfrastruktur investiert. Mit Erfolg: „Wir sind Öffi-Land Nummer eins. Das günstige Klimaticket ist ein Erfolgsmodell für saubere, leistbare und freie Mobilität in Vorarlberg“, so Zadra.