SMATRICS launcht eigene Direct Payment Terminal Lösung
Wien - SMATRICS präsentierte im Rahmen der Power2Drive Messe in der Vorwochedas neue Direct Payment Terminal und startet damit den Produktlaunch im SMATRICS EnBW Schnellladenetz in Österreich. Das Terminal garantiert eine sichere und transparente, NFC- oder kartenbasierte Bezahlabwicklung und ermöglicht eine unkomplizierte Integration in bestehende und neue E-Ladeangebote.
Mit dem Inkrafttreten der Alternative Fuel Infrastructure Regulation (AFIR) am 13. April 2024 muss bei neu errichteten öffentlichen Ladestationen das Bezahlen mit gängigen Debit- und Kreditkarten möglich sein. Das eigens von SMATRICS entwickelte Direct Payment Terminal kann bei allen AC- und DC-Ladestationen zum Einsatz kommen. Die Terminals können – in der Ladestation direkt verbaut oder als eigene Stele – auch mehrere Ladesäulen unterschiedlicher Art ansteuern.
Hinrichs betont: „Als ‚digitale Kassa‘ garantiert unsere cloudbasierte Lösung Sicherheit und Transparenz beim E-Laden.“ Alle Transaktionen einer Kassa werden lückenlos erfasst und archiviert. Daten sind damit vor Manipulation geschützt – wie bei einer Supermarktkasse. Diese sogenannte „Fiskalisierung“ macht die Lösung international zukunftssicher: Aktuell ist die Fiskalisierung nur in Österreich gesetzlich verpflichtend gefordert, in Deutschland ist sie zurzeit ausgesetzt.
Als White-Label-Lösung können die Terminals in das Erscheinungsbild des jeweiligen Unternehmens nahtlos integriert werden. Es besteht auch die Möglichkeit, die Tarife für verschiedene Standorte und Ladensäulen zentral zu steuern und individuell anzupassen.
Bezahlen im Handumdrehen
Für E-Mobilist:innen wird Laden noch einmal transparenter und einfacher: Der Preis pro Kilowattstunde ist am Terminal sichtbar, während der Ladesession bietet eine Live-Ansicht zusätzlich eine Preisvorberechnung. Zahlen können Endkund:innen an den Terminals mit allen gängigen Karten, wie VISA oder Mastercard sowie mit NFC-basierten Mobile Payment Lösungen, wie Apple Pay und Google Pay. Die Rechnung wird im Anschluss als digitaler Kassenbeleg in Form eines QR-Codes direkt ans Smartphone oder an eine anzugebende Mailadresse übermittelt.
Erste Terminals sind bereits an folgenden Standorten in Betrieb:
Burgenland: Neusiedl BT2 und BILLA Müllendorf
Niederösterreich: Bauhaus St. Pölten
Oberösterreich: BILLA Inzersdorf im Kremstal und BILLA Plus Mürzzuschlag
Salzburg: BILLA Mattsee
Steiermark: FMZ Mühldorf bei Feldbach
Wien: Verteilerkreis Favoriten und Mac Donalds Margaretengürtel
Weitere Standorte befinden sich in Vorbereitung.
Mit dem Inkrafttreten der Alternative Fuel Infrastructure Regulation (AFIR) am 13. April 2024 muss bei neu errichteten öffentlichen Ladestationen das Bezahlen mit gängigen Debit- und Kreditkarten möglich sein. Das eigens von SMATRICS entwickelte Direct Payment Terminal kann bei allen AC- und DC-Ladestationen zum Einsatz kommen. Die Terminals können – in der Ladestation direkt verbaut oder als eigene Stele – auch mehrere Ladesäulen unterschiedlicher Art ansteuern.
Hinrichs betont: „Als ‚digitale Kassa‘ garantiert unsere cloudbasierte Lösung Sicherheit und Transparenz beim E-Laden.“ Alle Transaktionen einer Kassa werden lückenlos erfasst und archiviert. Daten sind damit vor Manipulation geschützt – wie bei einer Supermarktkasse. Diese sogenannte „Fiskalisierung“ macht die Lösung international zukunftssicher: Aktuell ist die Fiskalisierung nur in Österreich gesetzlich verpflichtend gefordert, in Deutschland ist sie zurzeit ausgesetzt.
Als White-Label-Lösung können die Terminals in das Erscheinungsbild des jeweiligen Unternehmens nahtlos integriert werden. Es besteht auch die Möglichkeit, die Tarife für verschiedene Standorte und Ladensäulen zentral zu steuern und individuell anzupassen.
Bezahlen im Handumdrehen
Für E-Mobilist:innen wird Laden noch einmal transparenter und einfacher: Der Preis pro Kilowattstunde ist am Terminal sichtbar, während der Ladesession bietet eine Live-Ansicht zusätzlich eine Preisvorberechnung. Zahlen können Endkund:innen an den Terminals mit allen gängigen Karten, wie VISA oder Mastercard sowie mit NFC-basierten Mobile Payment Lösungen, wie Apple Pay und Google Pay. Die Rechnung wird im Anschluss als digitaler Kassenbeleg in Form eines QR-Codes direkt ans Smartphone oder an eine anzugebende Mailadresse übermittelt.
Erste Terminals sind bereits an folgenden Standorten in Betrieb:
Burgenland: Neusiedl BT2 und BILLA Müllendorf
Niederösterreich: Bauhaus St. Pölten
Oberösterreich: BILLA Inzersdorf im Kremstal und BILLA Plus Mürzzuschlag
Salzburg: BILLA Mattsee
Steiermark: FMZ Mühldorf bei Feldbach
Wien: Verteilerkreis Favoriten und Mac Donalds Margaretengürtel
Weitere Standorte befinden sich in Vorbereitung.