Sie könnten, wenn sie wollten …. – Elektroautos und die Lippenbekenntnisse der Autoindustrie
Wien – Elektroautos sind in aller Munde– dennoch bieten viele Herstelller noch keine Autos am Markt an. Was ist da los?
"Sie könnten, wenn Sie wollten …" das ist nicht nur Titel, sondern auch die Meinung der Autoren Sonja und Konrad Metz, die ihr neues Buch im Eigenverlag herausgegeben haben. Die beiden Pioniere der heimischen E–Mobilität werfen der Autoindustrie vor, lediglich Lippenbekenntnisse zum Einsatz von Elektroautos abzulegen und das Thema nur für Marketingauftritte auf Messen nutzen. Unterstützung würde die Autoindustrie dabei von der Öllobby erfahren.
"Bei der Vienna Auto Show wurden teilweise nicht einmal fahrbare Einzelstudien präsentiert", meinen die beiden Elektroautofahrer. Dabei seien Elektroautos seit mehr als hundert Jahren auf den Straßen unterwegs. Aber die Industrie würde immer neue Ausreden erfinden, um den Umstieg von fossilen Brennstoffen abzuwürgen. Wer sich derzeit für ein E–Auto entscheidet, sollte jedenfalls technisch nicht unbegabt sein. "Die Kenntnisse zur Wartung der Akkus und der Wagen mussten wir uns selbst aneigenen, da die Firmen nicht willens waren oder keine Techniker hatten, die das konnten. Auch die Literatur dazu war nur auf verschlungenen Wegen zu erhalten", schildern Sonja und Konrad Metz von ihren eigenen Erfahrungen.
Das Buch gibt außerdem einen umfangreichen historischen Einblick in die Entwicklung der E–Autos und geht auf die momentane Situation bei den jeweiligen Herstellern ein. Ergänzt wird es durch eine große Zahl an Erfahrungsberichten der E–Auto–Pioniere, inklusive privatem Fotomaterial aus den Anfängen des E–Motorsports.
Sie könnten, wenn sie wollten …. – Elektroautos und die Lippenbekenntnisse der Autoindustrie
Fam.Metz ISBN 978–3–200–01674–3
Preis 20,– Euro
Bestellung per Nachnahme und [sonja.metz@apa.at]
"Sie könnten, wenn Sie wollten …" das ist nicht nur Titel, sondern auch die Meinung der Autoren Sonja und Konrad Metz, die ihr neues Buch im Eigenverlag herausgegeben haben. Die beiden Pioniere der heimischen E–Mobilität werfen der Autoindustrie vor, lediglich Lippenbekenntnisse zum Einsatz von Elektroautos abzulegen und das Thema nur für Marketingauftritte auf Messen nutzen. Unterstützung würde die Autoindustrie dabei von der Öllobby erfahren.
"Bei der Vienna Auto Show wurden teilweise nicht einmal fahrbare Einzelstudien präsentiert", meinen die beiden Elektroautofahrer. Dabei seien Elektroautos seit mehr als hundert Jahren auf den Straßen unterwegs. Aber die Industrie würde immer neue Ausreden erfinden, um den Umstieg von fossilen Brennstoffen abzuwürgen. Wer sich derzeit für ein E–Auto entscheidet, sollte jedenfalls technisch nicht unbegabt sein. "Die Kenntnisse zur Wartung der Akkus und der Wagen mussten wir uns selbst aneigenen, da die Firmen nicht willens waren oder keine Techniker hatten, die das konnten. Auch die Literatur dazu war nur auf verschlungenen Wegen zu erhalten", schildern Sonja und Konrad Metz von ihren eigenen Erfahrungen.
Das Buch gibt außerdem einen umfangreichen historischen Einblick in die Entwicklung der E–Autos und geht auf die momentane Situation bei den jeweiligen Herstellern ein. Ergänzt wird es durch eine große Zahl an Erfahrungsberichten der E–Auto–Pioniere, inklusive privatem Fotomaterial aus den Anfängen des E–Motorsports.
Sie könnten, wenn sie wollten …. – Elektroautos und die Lippenbekenntnisse der Autoindustrie
Fam.Metz ISBN 978–3–200–01674–3
Preis 20,– Euro
Bestellung per Nachnahme und [sonja.metz@apa.at]