Senat der Wirtschaft warnt vor Umwelt-Ignoranz bei Steuerreform
Wien -Die Eckpunkte der Steuerreform kristallisieren sich heraus und die Bewertung schwankt zwischen: sehr gut und kaum genügend. Denn die niedrigen Einkommen vorab zu entlasten, die Steuerquote mittelfristig auf 40 Prozent zu senken, und das ohne zusätzliche versteckte Belastungen zu finanzieren, ist positiv zu bewerten. Dass diese Steuerreform aber für den dringend nötigen ökologischen Aspekt - zumindest für das, was bis jetzt darüber zu hören war - nur ein kaum genügend verdient, ist eigentlich verantwortungslos. Ein wenig E-Mobilität, Biogas und die Unterstützung bei der Ökologisierung von Kleinunternehmern, etc. zu fördern, hat keinen Anspruch als ökologische Steuerreform gewertet zu werden.
Dabei sollte alles daran gesetzt werden, CO2, als einen der stärksten Treiber der Erderwärmung, stark zu reduzieren. „Österreich soll die Treibhausgase, laut Pariser Klimaabkommen, auf 14 Mio. Tonnen reduzieren. Nach wie vor werden aber rund 79 Mio. Tonnen ausgestoßen. Mit den vorgestellten Maßnahmen wird man da nicht weiterkommen“, zeigt sich Hans Harrer, Vorstandvorsitzender des Senat der Wirtschaft, einem überparteilichen Think Tank und Initiator der Klima-Allianz, enttäuscht.
Ökologische Steuerreform mit CO2 Abgabe
Der Senat hat bereits 2017 in einem umfassenden Konzept eine CO2-Abgabe im Rahmen eines ökologischen Steuerumbaus in Österreich vorgelegt. (beigefügt das PLÄDOYER "ÖKOLOGISCHER STEUERUMBAU") „Die Schweden zeigen seit vielen Jahren eindrucksvoll vor, dass das möglich ist, ohne die Industrie dabei zu schwächen“, bekräftigt Hans Harrer, der die handelnden Politiker auffordert, solche Best-Practice Beispiele endlich zu übernehmen.
„Dem Senat geht es nicht darum neue Steuern zu erfinden, sondern ausschließlich darum, mit einem sinnvollen Umbau der Steuergesetze, ein Höchstmaß an Ökologisierung zu erzielen. Da sind wir überzeugt, dass das der Bevölkerung auch gut vermittelbar ist“, betont Harrer.
Der Senat hat allen politisch handelnden Personen das ökologische CO2-Steuerkonzept übermittelt und fordert die Regierung auf, der Umwelt endlich zu ihrem Recht zu verhelfen und damit Verantwortung für unsere Zukunft zu übernehmen.
Dabei sollte alles daran gesetzt werden, CO2, als einen der stärksten Treiber der Erderwärmung, stark zu reduzieren. „Österreich soll die Treibhausgase, laut Pariser Klimaabkommen, auf 14 Mio. Tonnen reduzieren. Nach wie vor werden aber rund 79 Mio. Tonnen ausgestoßen. Mit den vorgestellten Maßnahmen wird man da nicht weiterkommen“, zeigt sich Hans Harrer, Vorstandvorsitzender des Senat der Wirtschaft, einem überparteilichen Think Tank und Initiator der Klima-Allianz, enttäuscht.
Ökologische Steuerreform mit CO2 Abgabe
Der Senat hat bereits 2017 in einem umfassenden Konzept eine CO2-Abgabe im Rahmen eines ökologischen Steuerumbaus in Österreich vorgelegt. (beigefügt das PLÄDOYER "ÖKOLOGISCHER STEUERUMBAU") „Die Schweden zeigen seit vielen Jahren eindrucksvoll vor, dass das möglich ist, ohne die Industrie dabei zu schwächen“, bekräftigt Hans Harrer, der die handelnden Politiker auffordert, solche Best-Practice Beispiele endlich zu übernehmen.
„Dem Senat geht es nicht darum neue Steuern zu erfinden, sondern ausschließlich darum, mit einem sinnvollen Umbau der Steuergesetze, ein Höchstmaß an Ökologisierung zu erzielen. Da sind wir überzeugt, dass das der Bevölkerung auch gut vermittelbar ist“, betont Harrer.
Der Senat hat allen politisch handelnden Personen das ökologische CO2-Steuerkonzept übermittelt und fordert die Regierung auf, der Umwelt endlich zu ihrem Recht zu verhelfen und damit Verantwortung für unsere Zukunft zu übernehmen.