Seilbahn bilanziell stromautark
Auf diese Weise kann der jährliche Strombedarf der Seilbahn auf das Zwölferhorn bei St. Gilgen (Oberösterreich) zu über 90 % solar gedeckt werden.
„Wir freuen uns sehr darüber, ein positives Zeichen für unsere Branche zu setzen und einen Nachweis dafür zu erbringen, dass ein Seilbahnbetrieb energieautark möglich ist und zum Abbau von CO2 beitragen kann“, zeigt sich Geschäftsführer Dkfm. Mario Stedile–Foradori von der neuen PV–Anlage überzeugt, die am Südhang entlang des Gipfelgrates installiert wurde.
Während die Seilbahn 2023 rund 629.000 kWh Strom benötigte, produziert die neue PV–Anlage jährlich voraussichtlich über 930.000 kWh. Bei einem Drittel des Stroms handelt es sich um Überproduktion, die in öffentliche Netze oder die beiden Batterien eingespeist wird. Details:
seilbahn.net/bericht
Fritz Binder–Krieglstein
renewable.at
„Wir freuen uns sehr darüber, ein positives Zeichen für unsere Branche zu setzen und einen Nachweis dafür zu erbringen, dass ein Seilbahnbetrieb energieautark möglich ist und zum Abbau von CO2 beitragen kann“, zeigt sich Geschäftsführer Dkfm. Mario Stedile–Foradori von der neuen PV–Anlage überzeugt, die am Südhang entlang des Gipfelgrates installiert wurde.
Während die Seilbahn 2023 rund 629.000 kWh Strom benötigte, produziert die neue PV–Anlage jährlich voraussichtlich über 930.000 kWh. Bei einem Drittel des Stroms handelt es sich um Überproduktion, die in öffentliche Netze oder die beiden Batterien eingespeist wird. Details:
seilbahn.net/bericht
Fritz Binder–Krieglstein
renewable.at
Verwandte Artikel
- Öffentliche Stromerzeugung 2024: Deutscher Strommix so sauber wie nie
- Stromproduktion EU 2024: 48 % erneuerbar - 28 % fossil - 24 % atomar
- Wien Energie: Ökostrom-Portfolio stärker als je zuvor erweitert
- Japan: Erstmals tokenisierter Private-Equity Fonds für Solarprojekte
- 2024 wurde erneut weniger Diesel und Heizöl verbraucht
- ZEIGE ALLE BERICHTE ZU DIESEM THEMA