SCHALLE: Planlosigkeit von Umweltminister Pröll setzt sich leider fort
"Die Planlosigkeit von Umweltminister Josef Pröll beim Klimaschutz setzt sich leider weiter fort. Österreich entwickelt sich unter Pröll vom Klimavorbild zum Klimasünder in Europa. Das Einzige was die Bundesregierung bis jetzt beim Klimaschutz produziert hat, ist eine peinliche Streiterei um den Klimaschutzbeauftragten", so BZÖ-Umweltsprecher Veit Schalle.
Es fehle an konkreten Vorschlägen, von denen das BZÖ bereits ein umfassendes Paket vorgelegt habe. Dieses Programm beinhaltet unter anderem den Ausbau der Förderung erneuerbarer Energien, insbesondere im Bereich der Solarenergie, die verstärkte Förderung von Investitionen im Bereich der thermischen Sanierung, die gezielte bundeseinheitliche Förderaktion zum Nachrüsten von Dieselpartikelfilter sowie die Gratisbenutzung öffentlicher Verkehrsmittel ab einer gewissen Höhe an Feinstaubbelastung im Sinne einer nachhaltigen Feinstaubbekämpfung durch effektive und gezielte Maßnahmen.
Nicht nur positive Auswirkungen auf den Umweltschutz, sondern auch auf die Wirtschaft habe verstärkte Entwicklungs- und Forschungsarbeit in diesem Bereich, sagt Schalle: "Forschung schafft neue umweltfreundliche Technologien und bringt auch Arbeitsplätze. Damit wir diese Entwicklung weiter forcieren, müssen wir spezielle Umweltcluster nach dem Vorbild des steirischen automotive Clusters schaffen.Wir haben die Verpflichtung unseren Kindern eine intakte Umwelt zu hinterlassen und müssen daher jetzt handeln, denn: Klimaschutz ist Heimatschutz", so Schalle abschließend.
Rückfragehinweis: Pressereferat Parlamentsklub des BZÖ
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OTS0083 2007-08-20/11:50
Es fehle an konkreten Vorschlägen, von denen das BZÖ bereits ein umfassendes Paket vorgelegt habe. Dieses Programm beinhaltet unter anderem den Ausbau der Förderung erneuerbarer Energien, insbesondere im Bereich der Solarenergie, die verstärkte Förderung von Investitionen im Bereich der thermischen Sanierung, die gezielte bundeseinheitliche Förderaktion zum Nachrüsten von Dieselpartikelfilter sowie die Gratisbenutzung öffentlicher Verkehrsmittel ab einer gewissen Höhe an Feinstaubbelastung im Sinne einer nachhaltigen Feinstaubbekämpfung durch effektive und gezielte Maßnahmen.
Nicht nur positive Auswirkungen auf den Umweltschutz, sondern auch auf die Wirtschaft habe verstärkte Entwicklungs- und Forschungsarbeit in diesem Bereich, sagt Schalle: "Forschung schafft neue umweltfreundliche Technologien und bringt auch Arbeitsplätze. Damit wir diese Entwicklung weiter forcieren, müssen wir spezielle Umweltcluster nach dem Vorbild des steirischen automotive Clusters schaffen.Wir haben die Verpflichtung unseren Kindern eine intakte Umwelt zu hinterlassen und müssen daher jetzt handeln, denn: Klimaschutz ist Heimatschutz", so Schalle abschließend.
Rückfragehinweis: Pressereferat Parlamentsklub des BZÖ
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