Rückwirkende Änderung der Einspeisvergütung: In manchen Staaten passiert!
Mit einem offenen Brief wenden sich mehr als 70 europäische Solarunternehmen und –verbände an EU–Energiekommissar Günther Oettinger.
Denn einige Staaten haben einfach rückwirkend die Einspeisvergütungen für Photovoltaik geändert. Die PV–Industrie fordert Oettinger auf, diese rückwirkenden Kürzungen bei den Einspeisevergütungen zu revidieren. Denn nur dann sei ein angemessenes Investitionsklima für erneuerbare Energien zu gewährleisten. Die Verbände kritisieren vor allem die Länder Tschechien, Spanien, Griechenland, Belgien und Bulgarien.
Der Brief ist auf
European Photovoltaic Industry Association (EPIA) zu finden.
Denn einige Staaten haben einfach rückwirkend die Einspeisvergütungen für Photovoltaik geändert. Die PV–Industrie fordert Oettinger auf, diese rückwirkenden Kürzungen bei den Einspeisevergütungen zu revidieren. Denn nur dann sei ein angemessenes Investitionsklima für erneuerbare Energien zu gewährleisten. Die Verbände kritisieren vor allem die Länder Tschechien, Spanien, Griechenland, Belgien und Bulgarien.
Der Brief ist auf
European Photovoltaic Industry Association (EPIA) zu finden.