Premiere des „kickTrike„ auf der Clean Tech World
Die CLEAN TECH WORLD will wegweisende Lösungen von heute und die spannendsten Visionen für morgen sichtbar und erlebbar machen. Dazu versammeln sich die Vorreiter der Umwelttechnologie jährlich in Berlin, um den neuesten Stand der Technik zu präsentieren und die Strategien der Zukunft zu definieren. Mit dabei ist dieses Jahr auch die Constin GmbH, mit dem „kickTrike„ den Prototyp eines völlig neuen Elektro–Fahrzeuges.
Kleine Lasten, 2 Flaschenkästen oder den Wochenendeinkauf bequem und schnell über kurze Distanzen zu transportieren – das war die Aufgabe, der sich Dipl.–Ing. Hans Constin und sein Team vor 2 Jahren stellten. Herausgekommen ist ein neuer Fahrzeugtyp, das „kickTrike„. Hierbei handelt es sich um einen dreirädrigen Lastenroller mit Neigetechnik und hochklappbarem Trittbrett, der durch einen Nabenmotor im Hinterrad angetrieben wird.
Das hochklappbare Trittbrett erlaubt es, das Fahrzeug auf kleinstem Raum, in der Wohnung, im Hausflur oder auch im Kofferraum eines Autos abzustellen oder es im Bus oder der Bahn mitzunehmen. So ist es möglich, den Wocheneinkauf vom Supermarkt direkt bis in die Wohnung zu transportieren oder in der Stadt auch große Distanzen unter Mitbenutzung von Bussen und Bahnen zurückzulegen. Mit kickTrike im Kofferraum ist auch eine Sightseeingtour möglich, nachdem man mit dem Auto zum Besuchsort gefahren ist.
Das kickTrike ist zudem eine gute Ergänzung zum Carsharing–Angebot und kann den Zweitwagen ersetzen, da es Platz für Mutter, Kind und Einkauf bietet. Es ist auch ideal für all diejenigen, die zeitweilig oder dauernd nicht mehr so gut zu Fuß unterwegs sein können und leistet so einen Beitrag zur Mobilität in der zunehmend alternden Gesellschaft.
Der Akku des kickTrike befindet sich unter der Ladeplattform zwischen den Vorderrädern und lässt sich sehr einfach entnehmen. Je nach Akkutechnik und –beanspruchung liegt die Reichweite zwischen 7 und 30 km. Ein zweiter Akku und die Ladestation sorgen dafür, dass das kickTrike ohne Lade–Wartezeiten immer einsatzbereit ist.
„Der Akku, wie wir ihn definiert haben, hat so eine Größe und Gewicht, dass er schnell, bequem und ohne große Kraftanstrengung ausgetauscht werden kann. Zu Hause hat man dann später vielleicht 20 Stück davon in einer Akku–Bank stehen. Die Einzel–Akkus werden nachts mit Windstrom geladen, versorgen den Haushalt mit Energie und je nach Größe des Fahrzeuges nimmt man einen oder mehrere Akkus für sein Elektromobil mit„, so Dipl.–Ing. Hans Constin, Geschäftsführer der Costin GmbH.
„Grundsätzlich halte ich das kickTrike–Konzept mit Neigetechnik für den idealen Ansatz, um Leichtfahrzeuge für die Stadt zu bauen. Je schmaler die Fahrzeuge sind, desto zügiger ist der Verkehrsfluss. Mehr als drei Räder – im Sinne der Gewichtsoptimierung – braucht ein kleines Fahrzeug einfach nicht. Wobei zwei Räder vorn große Vorteile bieten, in Hinblick auf Spurtreue, Bremsverhalten und passiver Sicherheit bei Auffahrunfällen. Schmal bauende Fahrzeuge brauchen aber zwingend eine Neigetechnik, um bei Kurvenfahrt nicht umzufallen.„
Die Erkenntnisse und Patente, die bei der kickTrike–Entwicklung gewonnen wurden, sollen auch die Grundlage für die Entwicklung eines größeren, 2–sitzigen Fahrzeuges mit geschlossener Kabine bieten. Der erste Prototyp des kickTrike ist fertig, fahrbereit und wartet nun auf Partner aus der Industrie, die daraus ein Serienprodukt machen.
Interessierte Besucher der CLEAN TECH WORLD können das kickTrike anschauen und Probe fahren.
Weitere Informationen: www.constin.de.
Kleine Lasten, 2 Flaschenkästen oder den Wochenendeinkauf bequem und schnell über kurze Distanzen zu transportieren – das war die Aufgabe, der sich Dipl.–Ing. Hans Constin und sein Team vor 2 Jahren stellten. Herausgekommen ist ein neuer Fahrzeugtyp, das „kickTrike„. Hierbei handelt es sich um einen dreirädrigen Lastenroller mit Neigetechnik und hochklappbarem Trittbrett, der durch einen Nabenmotor im Hinterrad angetrieben wird.
Das hochklappbare Trittbrett erlaubt es, das Fahrzeug auf kleinstem Raum, in der Wohnung, im Hausflur oder auch im Kofferraum eines Autos abzustellen oder es im Bus oder der Bahn mitzunehmen. So ist es möglich, den Wocheneinkauf vom Supermarkt direkt bis in die Wohnung zu transportieren oder in der Stadt auch große Distanzen unter Mitbenutzung von Bussen und Bahnen zurückzulegen. Mit kickTrike im Kofferraum ist auch eine Sightseeingtour möglich, nachdem man mit dem Auto zum Besuchsort gefahren ist.
Das kickTrike ist zudem eine gute Ergänzung zum Carsharing–Angebot und kann den Zweitwagen ersetzen, da es Platz für Mutter, Kind und Einkauf bietet. Es ist auch ideal für all diejenigen, die zeitweilig oder dauernd nicht mehr so gut zu Fuß unterwegs sein können und leistet so einen Beitrag zur Mobilität in der zunehmend alternden Gesellschaft.
Der Akku des kickTrike befindet sich unter der Ladeplattform zwischen den Vorderrädern und lässt sich sehr einfach entnehmen. Je nach Akkutechnik und –beanspruchung liegt die Reichweite zwischen 7 und 30 km. Ein zweiter Akku und die Ladestation sorgen dafür, dass das kickTrike ohne Lade–Wartezeiten immer einsatzbereit ist.
„Der Akku, wie wir ihn definiert haben, hat so eine Größe und Gewicht, dass er schnell, bequem und ohne große Kraftanstrengung ausgetauscht werden kann. Zu Hause hat man dann später vielleicht 20 Stück davon in einer Akku–Bank stehen. Die Einzel–Akkus werden nachts mit Windstrom geladen, versorgen den Haushalt mit Energie und je nach Größe des Fahrzeuges nimmt man einen oder mehrere Akkus für sein Elektromobil mit„, so Dipl.–Ing. Hans Constin, Geschäftsführer der Costin GmbH.
„Grundsätzlich halte ich das kickTrike–Konzept mit Neigetechnik für den idealen Ansatz, um Leichtfahrzeuge für die Stadt zu bauen. Je schmaler die Fahrzeuge sind, desto zügiger ist der Verkehrsfluss. Mehr als drei Räder – im Sinne der Gewichtsoptimierung – braucht ein kleines Fahrzeug einfach nicht. Wobei zwei Räder vorn große Vorteile bieten, in Hinblick auf Spurtreue, Bremsverhalten und passiver Sicherheit bei Auffahrunfällen. Schmal bauende Fahrzeuge brauchen aber zwingend eine Neigetechnik, um bei Kurvenfahrt nicht umzufallen.„
Die Erkenntnisse und Patente, die bei der kickTrike–Entwicklung gewonnen wurden, sollen auch die Grundlage für die Entwicklung eines größeren, 2–sitzigen Fahrzeuges mit geschlossener Kabine bieten. Der erste Prototyp des kickTrike ist fertig, fahrbereit und wartet nun auf Partner aus der Industrie, die daraus ein Serienprodukt machen.
Interessierte Besucher der CLEAN TECH WORLD können das kickTrike anschauen und Probe fahren.
Weitere Informationen: www.constin.de.