Prellenkirchen: Windparkbaustelle mit leistungsstärksten EVN Windrädern schreitet zügig voran

Windenergie hat in Prellenkirchen eine lange Tradition: Acht der insgesamt 30 Anlagen auf Prellenkirchner Gemeindegebiet leisteten dabei über 20 Jahre treue Dienste. Im Rahmen einer Modernisierung, auch Repowering genannt, wurde nun ein Teil der Windkraftanlagen abgebaut und wird durch neue Anlagen ersetzt. Die zukünftigen Anlagen sind dann die leistungsstärksten der EVN.
Wie Repowering auf diese Art im Detail abläuft sah sich Landtagspräsident Karl Wilfing vor kurzem direkt vor Ort an. „Repowerings sind ein wesentlicher Bestandteil auf dem niederösterreichischen Weg in die erneuerbare Energiezukunft. Nicht überall ist es möglich neue Anlagen zu errichten. Da ist es sinnvoll bestehende Windräder nach ihrer Lebensdauer durch neue zu ersetzen. So nutzen wir vorhandene Standorte und erhöhen die Menge an erzeugtem Ökostrom um ein Vielfaches“, so Wilfing.
Ein wichtiger und richtiger Schritt auf dem Weg in eine erneuerbare Energiezukunft. So sieht das auch Bürgermeister Johann Köck: „Windräder sind schon seit Jahrzehnten Teil unserer Gemeinde. Mittlerweile sind sie kaum noch wegzudenken. Dass wir damit bald einen noch größeren Beitrag für eine erneuerbare Energiezukunft leisten können, freut uns natürlich umso mehr.“
„Hier in Prellenkirchen wurden im Zuge des Repowerings acht alte Anlagen abgebaut, die in den nächsten Wochen durch sieben moderne, leistungsstärkere Windkraftanlagen ersetzt werden. Damit können wir viermal so viel Ökostrom erzeugen wie bisher“, erklärt EVN Vorstandssprecher Stefan Szyszkowitz. „So kommen wir unserem Ziel, die Windkraftleistung bei der EVN bis 2030 von knapp 500 MW auf 770 MW auszubauen einen großen Schritt näher.“
Die Betonfundamente der alten Anlagen wurden rückstandsfrei wieder aus dem Boden entfernt, sodass mittlerweile an deren Stelle wieder nur Ackerfläche vorhanden ist. Der herausgestemmte Beton wurde wieder für die neuen Fundamente genutzt. Nach der Fertigstellung der neuen Anlagen, die für Ende 2025 geplant ist, können dann rund 34.000 Haushalte mit Ökostrom versorgt werden – das sind fast 26.000 Haushalte mehr als bisher.
Wie Repowering auf diese Art im Detail abläuft sah sich Landtagspräsident Karl Wilfing vor kurzem direkt vor Ort an. „Repowerings sind ein wesentlicher Bestandteil auf dem niederösterreichischen Weg in die erneuerbare Energiezukunft. Nicht überall ist es möglich neue Anlagen zu errichten. Da ist es sinnvoll bestehende Windräder nach ihrer Lebensdauer durch neue zu ersetzen. So nutzen wir vorhandene Standorte und erhöhen die Menge an erzeugtem Ökostrom um ein Vielfaches“, so Wilfing.
Ein wichtiger und richtiger Schritt auf dem Weg in eine erneuerbare Energiezukunft. So sieht das auch Bürgermeister Johann Köck: „Windräder sind schon seit Jahrzehnten Teil unserer Gemeinde. Mittlerweile sind sie kaum noch wegzudenken. Dass wir damit bald einen noch größeren Beitrag für eine erneuerbare Energiezukunft leisten können, freut uns natürlich umso mehr.“
„Hier in Prellenkirchen wurden im Zuge des Repowerings acht alte Anlagen abgebaut, die in den nächsten Wochen durch sieben moderne, leistungsstärkere Windkraftanlagen ersetzt werden. Damit können wir viermal so viel Ökostrom erzeugen wie bisher“, erklärt EVN Vorstandssprecher Stefan Szyszkowitz. „So kommen wir unserem Ziel, die Windkraftleistung bei der EVN bis 2030 von knapp 500 MW auf 770 MW auszubauen einen großen Schritt näher.“
Die Betonfundamente der alten Anlagen wurden rückstandsfrei wieder aus dem Boden entfernt, sodass mittlerweile an deren Stelle wieder nur Ackerfläche vorhanden ist. Der herausgestemmte Beton wurde wieder für die neuen Fundamente genutzt. Nach der Fertigstellung der neuen Anlagen, die für Ende 2025 geplant ist, können dann rund 34.000 Haushalte mit Ökostrom versorgt werden – das sind fast 26.000 Haushalte mehr als bisher.
Das Projekt
- Baustart: Juni 2024
- Fertigstellung: Ende 2025
- Abbau von 8 Enercon E66 mit einer Gesamtleistung von 14,4 MW
- Neubau von 7 Nordex N163 mit einer Gesamtleistung von 47,6 MW
- Jahreserzeugung: rund 119 GWh
-
Das entspricht dem jährlichen Stromverbrauch von rund 34.000 Haushalten
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