Pellets im März: Preise um 5,4 Prozent gesunken
Preise für Pellets sind im März gesunken und kosten damit durchschnittlich 31,28 Cent pro Kilogramm, knapp 5,4 Prozent weniger als im letzten Monat. Im Vergleich zum März des Vorjahrs sind das knapp 15 Prozent weniger. Erdgas und Heizöl bleiben weiterhin wesentlich teurer – Erdgas kostet im März 166 Prozent, Heizöl 93 Prozent mehr als Pellets.
"Wer mit Pellets heizt, trägt nicht nur zum Klimaschutz bei. Der Monats– und Jahresvergleich der Heizkosten zeigt deutlich: Durch die Wahl von Pellets gegenüber fossilen Brennstoffen lassen sich erhebliche Einsparungen erzielen", erklärt Doris Stiksl, Geschäftsführerin von proPellets.
Heizen mit Heizöl extraleicht und Erdgas ist teuer
Für einen Haushalt, der pro Jahr 3.000 Liter Heizöl verbraucht, würde der Einsatz von Pellets aktuell eine Ersparnis von rund 1.757 Euro pro Heizsaison bringen. Gegenüber einer Erdgasheizung, die 30.000 kWh verbraucht, ermöglichen Pellets eine Einsparung von über 3.200 Euro pro Heizsaison.
Der Vergleich macht sicher: Pellets sind im Langzeitvergleich deutlich günstiger als Öl und Gas
Pellets haben langfristig die Nase vorn. Vergleicht man die Märzpreise 2021 und 2024 von Strom, Heizöl extraleicht, Erdgas und Pellets so zeigt sich, wie krisensicher Heizen mit Holzpellets ist. Im Vergleichszeitraum ist Heizöl fast doppelt so teuer geworden, Strompreise sind um fünfzig Prozent gestiegen, und Erdgaspreise haben sich mehr als verdoppelt. Im Langzeitvergleich weisen Pelletpreise im Gegensatz zu fossilen Brennstoffen deutlich geringere Schwankungen auf. Sie sind im Vergleichszeitraum um nur knapp ein Drittel gestiegen.
Umbruch am Heizungsmarkt: Mehrheit von Öl– und Gasheizungsbesitzern plant Umstieg, doch große Informationslücken bei Förderungen
"Mehr als die Hälfte der Eigenheimbesitzer:innen will die Öl– und Gasheizung austauschen. Doch jede:r Dritte weiß von den 75–Prozent–Förderungen für den Wechsel auf eine umweltfreundlichere Pelletheizung noch nichts. Jede:r zweite Hausbesitzer:in ist mit den Informationen zu den Förderungen unzufrieden", berichtet Stiksl. "Um dem entgegenzuwirken, hat proPellets daher eine österreichweite Informationskampagne gestartet, mit einem transparenten Förderrechner im Zentrum", weiß die neue Geschäftsführerin. Denn der Zeitpunkt für den Umstieg ist jetzt genau der Richtige: "Es gibt jetzt sehr hohe Zuschüsse, um von Öl– und Gasheizungen wegzukommen. Wer jetzt wechselt, spart viel Geld und schützt das Klima. Heizen mit Öl und Gas wird hoffentlich bald Geschichte sein."
QUelle: propellets
"Wer mit Pellets heizt, trägt nicht nur zum Klimaschutz bei. Der Monats– und Jahresvergleich der Heizkosten zeigt deutlich: Durch die Wahl von Pellets gegenüber fossilen Brennstoffen lassen sich erhebliche Einsparungen erzielen", erklärt Doris Stiksl, Geschäftsführerin von proPellets.
Heizen mit Heizöl extraleicht und Erdgas ist teuer
Für einen Haushalt, der pro Jahr 3.000 Liter Heizöl verbraucht, würde der Einsatz von Pellets aktuell eine Ersparnis von rund 1.757 Euro pro Heizsaison bringen. Gegenüber einer Erdgasheizung, die 30.000 kWh verbraucht, ermöglichen Pellets eine Einsparung von über 3.200 Euro pro Heizsaison.
Der Vergleich macht sicher: Pellets sind im Langzeitvergleich deutlich günstiger als Öl und Gas
Pellets haben langfristig die Nase vorn. Vergleicht man die Märzpreise 2021 und 2024 von Strom, Heizöl extraleicht, Erdgas und Pellets so zeigt sich, wie krisensicher Heizen mit Holzpellets ist. Im Vergleichszeitraum ist Heizöl fast doppelt so teuer geworden, Strompreise sind um fünfzig Prozent gestiegen, und Erdgaspreise haben sich mehr als verdoppelt. Im Langzeitvergleich weisen Pelletpreise im Gegensatz zu fossilen Brennstoffen deutlich geringere Schwankungen auf. Sie sind im Vergleichszeitraum um nur knapp ein Drittel gestiegen.
Umbruch am Heizungsmarkt: Mehrheit von Öl– und Gasheizungsbesitzern plant Umstieg, doch große Informationslücken bei Förderungen
"Mehr als die Hälfte der Eigenheimbesitzer:innen will die Öl– und Gasheizung austauschen. Doch jede:r Dritte weiß von den 75–Prozent–Förderungen für den Wechsel auf eine umweltfreundlichere Pelletheizung noch nichts. Jede:r zweite Hausbesitzer:in ist mit den Informationen zu den Förderungen unzufrieden", berichtet Stiksl. "Um dem entgegenzuwirken, hat proPellets daher eine österreichweite Informationskampagne gestartet, mit einem transparenten Förderrechner im Zentrum", weiß die neue Geschäftsführerin. Denn der Zeitpunkt für den Umstieg ist jetzt genau der Richtige: "Es gibt jetzt sehr hohe Zuschüsse, um von Öl– und Gasheizungen wegzukommen. Wer jetzt wechselt, spart viel Geld und schützt das Klima. Heizen mit Öl und Gas wird hoffentlich bald Geschichte sein."
QUelle: propellets