Pariser stimmen für höhere Parkgebühren für SUVs ab
Paris – Am Wochenende haben die Wähler und Wählerinnen in Paris für eine Erhöhung der Parkgebühren für SUVs gestimmt. Damit werden für Fahrzeuge die ein Gewicht von über 1,6 Tonnen haben die stündlichen Parkgebühren verdreifacht. Hintergrund ist, dass Paris fahrrad– und fußgängerfreundlicher werden will. Im Rahmen des Referendums stimmten 54,55 % für den Vorschlag, die Parkgebühren für SUVs zu erhöhen, aber die Wahlbeteiligung lag bei nur 5,7 %.
Damit betrage die Parkgebühren für SUVs auf 18 Euro pro Stunde für die ersten beiden Stunde, für jede weitere Stunde erhöhen sie sich dann auf einen noch höheren Betrag.
Ausnahmen gibt es für Menschen mit Behinderung, Taxis, medizinisches Personal und Handwerker. Auch Elektrofahrzeuge unter 2 Tonnen sind von den erhöhten Parkgebühren ausgenommen. Es wird erwartet, dass sich die neuen Parkgebühren auf rund 10 % der Fahrzeuge in der Stadt auswirken, was bis zu 35 Millionen Euro pro Jahr in die Kassen der Stadt bringen könnte. Die Idee einer erhöhten SUV–Parkgebühr findet schon jetzt erste Nachahmer: Lyon wird wahrscheinlich ab Sommer 2024 ebenfalls ähnlich gestaffelte Parkgebühren haben.
Damit betrage die Parkgebühren für SUVs auf 18 Euro pro Stunde für die ersten beiden Stunde, für jede weitere Stunde erhöhen sie sich dann auf einen noch höheren Betrag.
Ausnahmen gibt es für Menschen mit Behinderung, Taxis, medizinisches Personal und Handwerker. Auch Elektrofahrzeuge unter 2 Tonnen sind von den erhöhten Parkgebühren ausgenommen. Es wird erwartet, dass sich die neuen Parkgebühren auf rund 10 % der Fahrzeuge in der Stadt auswirken, was bis zu 35 Millionen Euro pro Jahr in die Kassen der Stadt bringen könnte. Die Idee einer erhöhten SUV–Parkgebühr findet schon jetzt erste Nachahmer: Lyon wird wahrscheinlich ab Sommer 2024 ebenfalls ähnlich gestaffelte Parkgebühren haben.
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