Österreichisches Start–up bietet innovative Standardlösung für Photovoltaikfassaden
Lochau – mo energy systems aus Lochau (Vorarlberg/Österreich) ist Anbieter des europaweit ersten Standardsystems für PV–Fassadenmodule für Bestand und Neubau auf dem Markt. Die innovative „Plug–and–Play“–Lösung des Unternehmens macht eine einfache, sichere und schnelle Montage möglich. Eingesetzt werden kann das System auf Holz‑, Ziegel– oder Betonfassaden, sowohl im Wohnbau als auch für Industrie– und Bürogebäude. Die Gründer Alexander Moosbrugger und Manuel Hehle wollen heuer rund 200 Systeme umsetzen, für 2025 planen sie 7.000 Fassadensysteme.
„Nachhaltig, modular und komplett: Wir schaffen mit einer standardisierten Lösung die Grundlage für den raschen und großflächigen Photovoltaik–Ausbau an Fassaden“, sagt Alexander Moosbrugger, Gründer und CEO von mo energy systems, einer Firma, die 2022 gegründet wurde. „Bisher war jede Anlage ein Unikat, unsere ‚Plug–and–Play‘–Komplettlösung erlaubt eine einfache, sichere und schnelle Montage, Installation und Inbetriebnahme. Wir leisten mit unseren klimapositiven Produkten einen Beitrag zur Energiewende“, so Co–Gründer Manuel Hehle.
Bei den Glasmodulen und Komponenten setzen Moosbrugger und Hehle auf Qualitätsprodukte aus Europa. „Nachhaltige Energiezukunft bedeutet auch Unabhängigkeit, höhere Versorgungssicherheit und kürzere Logistik. Die hochwertigen Module liefern mindestens 30 Jahre verlässlich Sonnenstrom“, ist Moosbrugger überzeugt.
Durch die senkrechte Montage an Holz‑, Ziegel– oder Betonwänden sorgt die PV–Anlage auch in Wintermonaten für maximalen Energieertrag. Das skalierbare System eignet sich für Industrie– und Bürogebäude mit großen Fassadenflächen genauso wie für Einfamilienhäuser oder Wohnanlagen. „Das Marktpotenzial ist enorm. Laut Potenzialanalyse des Fraunhofer Instituts von 2020 lassen sich alleine in Deutschland 2.200 Quadratkilometer Bestandfassaden nutzen. Wollen wir die Pariser Klimaziele schaffen und eine klimaneutrale Gesellschaft gestalten, müssen wir so viele Bestandgebäude wie möglich zu Sonnenkraftwerken aufrüsten und PV–Fassaden bei Neubauten von Anfang an einplanen“, erklärt Hehle.
Individualisierbares Standardsystem
Die PV–Fassaden werden perspektivisch in drei Standardformaten angeboten. „Unser System lässt sich flexibel an unterschiedliche architektonische Anforderungen anpassen, als optisches Stilelement nutzen und bietet zudem Witterungsschutz“, sagt Moosbrugger. mo energy systems richtet sich mit dem innovativen Produkt an Handwerksbetriebe, Bauträger und Architekturbüros. „Wir wollen ein breites Partnernetzwerk im DACH–Raum etablieren und sind derzeit auf der Suche nach interessierten Partner– und Referenzprojekten – vom Einfamilienhaus bis zur Industrieanlage“, sagt Hehle.
Infos: www.mo–energy–systems.at
„Nachhaltig, modular und komplett: Wir schaffen mit einer standardisierten Lösung die Grundlage für den raschen und großflächigen Photovoltaik–Ausbau an Fassaden“, sagt Alexander Moosbrugger, Gründer und CEO von mo energy systems, einer Firma, die 2022 gegründet wurde. „Bisher war jede Anlage ein Unikat, unsere ‚Plug–and–Play‘–Komplettlösung erlaubt eine einfache, sichere und schnelle Montage, Installation und Inbetriebnahme. Wir leisten mit unseren klimapositiven Produkten einen Beitrag zur Energiewende“, so Co–Gründer Manuel Hehle.
Bei den Glasmodulen und Komponenten setzen Moosbrugger und Hehle auf Qualitätsprodukte aus Europa. „Nachhaltige Energiezukunft bedeutet auch Unabhängigkeit, höhere Versorgungssicherheit und kürzere Logistik. Die hochwertigen Module liefern mindestens 30 Jahre verlässlich Sonnenstrom“, ist Moosbrugger überzeugt.
Durch die senkrechte Montage an Holz‑, Ziegel– oder Betonwänden sorgt die PV–Anlage auch in Wintermonaten für maximalen Energieertrag. Das skalierbare System eignet sich für Industrie– und Bürogebäude mit großen Fassadenflächen genauso wie für Einfamilienhäuser oder Wohnanlagen. „Das Marktpotenzial ist enorm. Laut Potenzialanalyse des Fraunhofer Instituts von 2020 lassen sich alleine in Deutschland 2.200 Quadratkilometer Bestandfassaden nutzen. Wollen wir die Pariser Klimaziele schaffen und eine klimaneutrale Gesellschaft gestalten, müssen wir so viele Bestandgebäude wie möglich zu Sonnenkraftwerken aufrüsten und PV–Fassaden bei Neubauten von Anfang an einplanen“, erklärt Hehle.
Individualisierbares Standardsystem
Die PV–Fassaden werden perspektivisch in drei Standardformaten angeboten. „Unser System lässt sich flexibel an unterschiedliche architektonische Anforderungen anpassen, als optisches Stilelement nutzen und bietet zudem Witterungsschutz“, sagt Moosbrugger. mo energy systems richtet sich mit dem innovativen Produkt an Handwerksbetriebe, Bauträger und Architekturbüros. „Wir wollen ein breites Partnernetzwerk im DACH–Raum etablieren und sind derzeit auf der Suche nach interessierten Partner– und Referenzprojekten – vom Einfamilienhaus bis zur Industrieanlage“, sagt Hehle.
Infos: www.mo–energy–systems.at