OECD: AKWs am Rückzug
Die in der OECD insgesamt in AKWs erzeugte Strommenge betrug im Jahr 2012 1884 TWh, was einem Rückgang um 5,2 % im Vergleich zu den 1888 TWh vom Jahr 2011 darstellt. Die Gesamtstromproduktion fiel dabei im selben Zeitraum um 0,1 %. In den OECD-Ländern waren per 31. Dezember 2012 genau 331 Atomreaktoren in Betrieb - davon 133 in Europa, 125 in Amerika (USA, Kanada, Mexiko) sowie 73 Reaktoren im Pazifikraum (Südkorea, Japan).
Das Braunbuch informiert weiters: "Der Anteil der Stromproduktion in Atomkraftwerken im Vergleich zur gesamten Stromherstellung fiel von 19,9% (2011) auf 18,9% im Jahre 2012. Dieser Rückgang reflektiert die endgültige Abschaltung von drei Reaktoren, welche ihre geplante Betriebslebensdauer erreicht hatten (zwei in Großbritannien und einer in Kanada), betriebliche Angelegenheiten in einigen anderen Anlagen und ein unterbrochener Betrieb in mit zwei Ausnahmen allen Reaktoren in Japan.
Die Rekordstrommenge, welche in tschechischen und ungarischen Reaktoren erzeugt wurde, gleicht zusammen mit einer gestiegenen Stromherstellung in Kanada, Frankreich, Spanien und Schweden zu einem gewissen Ausmaß die rückläufige Tendenz in Belgien, Deutschland, Großbritannien und den USA aus."
Übersetzung aus dem Nuclear Monitor - übersetzt von Bernhard Riepl
Das Braunbuch informiert weiters: "Der Anteil der Stromproduktion in Atomkraftwerken im Vergleich zur gesamten Stromherstellung fiel von 19,9% (2011) auf 18,9% im Jahre 2012. Dieser Rückgang reflektiert die endgültige Abschaltung von drei Reaktoren, welche ihre geplante Betriebslebensdauer erreicht hatten (zwei in Großbritannien und einer in Kanada), betriebliche Angelegenheiten in einigen anderen Anlagen und ein unterbrochener Betrieb in mit zwei Ausnahmen allen Reaktoren in Japan.
Die Rekordstrommenge, welche in tschechischen und ungarischen Reaktoren erzeugt wurde, gleicht zusammen mit einer gestiegenen Stromherstellung in Kanada, Frankreich, Spanien und Schweden zu einem gewissen Ausmaß die rückläufige Tendenz in Belgien, Deutschland, Großbritannien und den USA aus."
Übersetzung aus dem Nuclear Monitor - übersetzt von Bernhard Riepl