Mut in the City
Wien – In grätzelweise zusammengestellten Routen lernen die Teilnehmer*innen Vorzeigeprojekte kennen, die sich für einen positiven ökologischen, wirtschaftlichen oder
gesellschaftlichen Wandel einsetzen. Am 4. Juli stehen in Zusammenarbeit mit der GB*2/20 inspirierende Projekte im zweiten Wiener Gemeindebezirk auf dem Programm.
Der rund dreistündige Stadtspaziergang führt zu einer bunten Mischung aus "Stationen", die für die Teilnehmer*innen bis zuletzt eine Überraschung bleiben. "Wir möchten vor allem auf die Gespräche mit den Projektbetreiber*innen neugierig machen", betont Ira Mollay, die Initiatorin der Mutmacherei.
"Im persönlichen Kontakt erfahren unsere Teilnehmer*innen über die Motivationen und
Herausforderungen, die hinter jedem mutigen Projekt stecken." Guerilla– und Gemeinschaftsgärten gehören ebenso zum Repertoire wie offene Werkstätten, Social Enterprises oder Zentren für innovative Formen des Lebens und Arbeitens.
Kleine Experimente und Aktionen im öffentlichen Raum runden das Programm ab. "Wir möchten auch dem persönlichen Mut ein bisschen auf die Sprünge helfen", meint Mollay. "Projekte zum Anfassen und die Einladung, die eigene Komfortzone ein kleines Stück zu verlassen, um neue Erfahrungen zu machen – das ist unser Angebot bei Mut in the City."
Der Startpunkt für das nächste "Mut in the City am 4. Juli um 15 Uhr liegt am Max Winter–Platz 23 bei der Gebietsbetreuung Stadterneuerung GB*2/20, dem Kooperationspartner der Mutmacherei für diesen "Mut–Walk". Von dort aus führt die Route durch das Stuwerviertel.
Die Reihe "Mut in the City" trägt die Auszeichnung als UN–Dekadenprojekt für nachhaltige Bildung der Österreichischen UNESCO–Kommission. Auch Petra Jens, die Wiener Beauftragte für FußgängerInnen, unterstützt die Idee: "Das Gehen in der Stadt soll wieder populärer werden. Wir begrüßen Initiativen wie jene der Mutmacherei: zu Fuß die eigene Stadt von einer neuen Seite kennen lernen ist ein Format, das wir sehr begrüßen."
gesellschaftlichen Wandel einsetzen. Am 4. Juli stehen in Zusammenarbeit mit der GB*2/20 inspirierende Projekte im zweiten Wiener Gemeindebezirk auf dem Programm.
Der rund dreistündige Stadtspaziergang führt zu einer bunten Mischung aus "Stationen", die für die Teilnehmer*innen bis zuletzt eine Überraschung bleiben. "Wir möchten vor allem auf die Gespräche mit den Projektbetreiber*innen neugierig machen", betont Ira Mollay, die Initiatorin der Mutmacherei.
"Im persönlichen Kontakt erfahren unsere Teilnehmer*innen über die Motivationen und
Herausforderungen, die hinter jedem mutigen Projekt stecken." Guerilla– und Gemeinschaftsgärten gehören ebenso zum Repertoire wie offene Werkstätten, Social Enterprises oder Zentren für innovative Formen des Lebens und Arbeitens.
Kleine Experimente und Aktionen im öffentlichen Raum runden das Programm ab. "Wir möchten auch dem persönlichen Mut ein bisschen auf die Sprünge helfen", meint Mollay. "Projekte zum Anfassen und die Einladung, die eigene Komfortzone ein kleines Stück zu verlassen, um neue Erfahrungen zu machen – das ist unser Angebot bei Mut in the City."
Der Startpunkt für das nächste "Mut in the City am 4. Juli um 15 Uhr liegt am Max Winter–Platz 23 bei der Gebietsbetreuung Stadterneuerung GB*2/20, dem Kooperationspartner der Mutmacherei für diesen "Mut–Walk". Von dort aus führt die Route durch das Stuwerviertel.
Die Reihe "Mut in the City" trägt die Auszeichnung als UN–Dekadenprojekt für nachhaltige Bildung der Österreichischen UNESCO–Kommission. Auch Petra Jens, die Wiener Beauftragte für FußgängerInnen, unterstützt die Idee: "Das Gehen in der Stadt soll wieder populärer werden. Wir begrüßen Initiativen wie jene der Mutmacherei: zu Fuß die eigene Stadt von einer neuen Seite kennen lernen ist ein Format, das wir sehr begrüßen."