Krisensicherer Brennstoff Holzpellets: Preise auch in unsicheren Zeiten stabil und günstig
Die aktuelle Preiserhebung von proPellets Austria weist für den Monat Mai einen durchschnittlichen Pelletpreis von 19,7 cent pro kg aus. Damit kosten Pellets derzeit nur mehr halb so viel wie Heizöl: 1 Liter Heizöl extraleicht kostet derzeit 78 cent - 2 kg Holzpellets mit dem gleichen Brennwert kosten 39 cent.
"Das österreichische Produkt Holzpellets lässt sich von internationalen Krisen nicht beeindrucken - weder der Verfall des Euro noch die Umweltkatastrophe im Golf von Mexiko haben einen Einfluss auf den ökologischen Brennstoff", hebt proPellets Austria Geschäftsführer Dr. Christian Rakos die Stabilität der Preise in seiner Branche hervor. Während die internationalen Märkte angesichts der Griechenland-Krise immer nervöser reagieren und der Ölpreis sich innerhalb eines Jahres mehr als verdoppelt hat, läuft die heimische Produktion von Holzpellets völlig ungestört.
Aus gegebenem Anlass startet die Pellets-Branche daher auch eine Informationskampagne, die die Österreicherinnen und Österreicher via Radio-Spots und Internet-Banner auf den Preisvorteil von Holzpellets hinweist: "Pellets heizen statt Geld verheizen" lautet der Claim. Österreich ist mit einer Produktionskapazität von über einer Million Tonnen Pellets pro Jahr der sechstgrößte Pellets-Produzent der Welt und kann den österreichischen Bedarf (rund 590.000 Tonnen) leicht decken. Der Rohstoff kommt aus den heimischen Wäldern und auch die Verarbeitung findet in 27 österreichischen Pelletwerken statt. Das garantiert eine hohe inländische Wertschöpfung und die Unabhängigkeit von ausländischen Energieträgern.
Mittlerweile heizen über 71.000 Haushalte und Gewerbebetriebe mit dem CO2-neutralen Brennstoff Holzpellets, Tendenz weiter steigend.Österreichische Firmen sind nicht nur bei der Produktion des Brennstoffes führend, sondern auch bei der Herstellung von Pelletkesseln und Pelletkaminöfen.
Dies schlägt sich in hohen Exportzahlen nieder: 60 % der in Deutschland verkauften Pelletkessel stammen aus Österreich. Selbst Prinz Charles, der britische Thronfolger, heizt zwei seiner Anwesen mit einem österreichischen Heizkessel.
Quelle: proPellets Austria
"Das österreichische Produkt Holzpellets lässt sich von internationalen Krisen nicht beeindrucken - weder der Verfall des Euro noch die Umweltkatastrophe im Golf von Mexiko haben einen Einfluss auf den ökologischen Brennstoff", hebt proPellets Austria Geschäftsführer Dr. Christian Rakos die Stabilität der Preise in seiner Branche hervor. Während die internationalen Märkte angesichts der Griechenland-Krise immer nervöser reagieren und der Ölpreis sich innerhalb eines Jahres mehr als verdoppelt hat, läuft die heimische Produktion von Holzpellets völlig ungestört.
Aus gegebenem Anlass startet die Pellets-Branche daher auch eine Informationskampagne, die die Österreicherinnen und Österreicher via Radio-Spots und Internet-Banner auf den Preisvorteil von Holzpellets hinweist: "Pellets heizen statt Geld verheizen" lautet der Claim. Österreich ist mit einer Produktionskapazität von über einer Million Tonnen Pellets pro Jahr der sechstgrößte Pellets-Produzent der Welt und kann den österreichischen Bedarf (rund 590.000 Tonnen) leicht decken. Der Rohstoff kommt aus den heimischen Wäldern und auch die Verarbeitung findet in 27 österreichischen Pelletwerken statt. Das garantiert eine hohe inländische Wertschöpfung und die Unabhängigkeit von ausländischen Energieträgern.
Mittlerweile heizen über 71.000 Haushalte und Gewerbebetriebe mit dem CO2-neutralen Brennstoff Holzpellets, Tendenz weiter steigend.Österreichische Firmen sind nicht nur bei der Produktion des Brennstoffes führend, sondern auch bei der Herstellung von Pelletkesseln und Pelletkaminöfen.
Dies schlägt sich in hohen Exportzahlen nieder: 60 % der in Deutschland verkauften Pelletkessel stammen aus Österreich. Selbst Prinz Charles, der britische Thronfolger, heizt zwei seiner Anwesen mit einem österreichischen Heizkessel.
Quelle: proPellets Austria