Kluge Ladelösungen für die Wiener Linien bei der Elektrifizierung des Busverkehrs
Das E-Depot bietet Platz für 60 E-Busse und wurde energieeffizient und in ökologischer Bauweise errichtet. Eine Photovoltaik-Anlage auf den Dächern liefert Strom für die Betriebsgebäude sowie zur Ladung der Busse. Überschüssiger Strom wird ins Wiener-Linien-Netz geleitet, in der Nacht zur Ladung benötigter Strom aus dem Öffi-Netz gespeist. Dieses Projekt ist ein wichtiger Schritt in der Umsetzung der Wiener Linien, neun Buslinien bis 2025 auf Elektroantrieb umzustellen.
"Wir freuen uns, einen Beitrag zur Elektrifizierung der Wiener Linien leisten zu können", sagt Andreas Stahl, Geschäftsführer der SBRS GmbH. "Mit unseren schlüsselfertigen eDepot-Lösungen stellen wir den Wiener Linien eine zuverlässige und umfassende Infrastruktur für Elektromobilität zur Verfügung. Mit SBRS gewinnt die Wiener Linien einen Partner, der über umfangreiche Erfahrung in der Planung und dem Betrieb solcher Projekte verfügt. Der Gewinn der Ausschreibung steht im Einklang mit der Strategie von Shell, unsere Kunden beim nachhaltigen Wachstum ihres Geschäfts zu unterstützen und die Mobilitätswende im Verkehr voranzutreiben."
Die eDepot-Lösungen der SBRS GmbH haben ihre Funktionalität und Zuverlässigkeit bereits in mehr als 50 großen E-Mobility-Infrastrukturprojekten unter Beweis gestellt, darunter Europas größter Deal für Ladeinfrastruktur im E-Truck-Segment mit der Firma Contargo an 14 deutschen tri-modalen Containerterminals. Sie sind skalierbar und ermöglichen es Unternehmen, ihre Elektrofahrzeuge über leistungsstarke und hochwertige Ladepunkte auf dem eigenen Betriebshof und in der Strecke aufzuladen. Jüngst hat die SBRS GmbH die Ausschreibung zu Planung und Bau eines Elektrobus-Betriebshofes der BVG (Berliner Verkehrsbetriebe) gewonnen.
Shell hat weltweit das Ziel bis 2050 ein Netto-Null-Emissions-Energieunternehmen zu werden. Der Ausbau der Ladeinfrastruktur spielt dabei eine entscheidende Rolle. Es wird massiv in den Aufbau von Lademöglichkeiten investiert und jenseits der Tankstelle sowohl für Pkw als auch zunehmend für Lkw. Mit der Übernahme der SBRS, einem der führenden Anbieter von Ladeinfrastrukturlösungen für kommerzielle Elektrofahrzeuge, einschließlich E-Bussen, bietet Shell nun auch entsprechende Lösungen für den ÖPNV sowie den Transport- und Logistiksektor an.
"Wir freuen uns, einen Beitrag zur Elektrifizierung der Wiener Linien leisten zu können", sagt Andreas Stahl, Geschäftsführer der SBRS GmbH. "Mit unseren schlüsselfertigen eDepot-Lösungen stellen wir den Wiener Linien eine zuverlässige und umfassende Infrastruktur für Elektromobilität zur Verfügung. Mit SBRS gewinnt die Wiener Linien einen Partner, der über umfangreiche Erfahrung in der Planung und dem Betrieb solcher Projekte verfügt. Der Gewinn der Ausschreibung steht im Einklang mit der Strategie von Shell, unsere Kunden beim nachhaltigen Wachstum ihres Geschäfts zu unterstützen und die Mobilitätswende im Verkehr voranzutreiben."
Die eDepot-Lösungen der SBRS GmbH haben ihre Funktionalität und Zuverlässigkeit bereits in mehr als 50 großen E-Mobility-Infrastrukturprojekten unter Beweis gestellt, darunter Europas größter Deal für Ladeinfrastruktur im E-Truck-Segment mit der Firma Contargo an 14 deutschen tri-modalen Containerterminals. Sie sind skalierbar und ermöglichen es Unternehmen, ihre Elektrofahrzeuge über leistungsstarke und hochwertige Ladepunkte auf dem eigenen Betriebshof und in der Strecke aufzuladen. Jüngst hat die SBRS GmbH die Ausschreibung zu Planung und Bau eines Elektrobus-Betriebshofes der BVG (Berliner Verkehrsbetriebe) gewonnen.
Shell hat weltweit das Ziel bis 2050 ein Netto-Null-Emissions-Energieunternehmen zu werden. Der Ausbau der Ladeinfrastruktur spielt dabei eine entscheidende Rolle. Es wird massiv in den Aufbau von Lademöglichkeiten investiert und jenseits der Tankstelle sowohl für Pkw als auch zunehmend für Lkw. Mit der Übernahme der SBRS, einem der führenden Anbieter von Ladeinfrastrukturlösungen für kommerzielle Elektrofahrzeuge, einschließlich E-Bussen, bietet Shell nun auch entsprechende Lösungen für den ÖPNV sowie den Transport- und Logistiksektor an.