KinderuniWien: Klimaschutz will gelernt sein
Wie viele Sphären umschließen unseren Planeten und wozu sind sie da? Warum erwärmt sich unsere Erde und wie können wir das Klima schützen? Diesen und ähnlichen Fragen widmet sich die KinderuniWien, heuer online, im Rahmen der ersten Schulwoche, die ganz im Zeichen des Klimaschutzes steht. Ermöglicht wurde das Angebot durch den Klima- und Energiefonds, der - dotiert aus Mitteln des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) - seit vielen Jahren die KinderuniWien unterstützt.
Bundesministerin Leonore Gewessler: "Klimaschutz ist mein Herzensthema! Es geht um nichts weniger als dass auch die kommenden Generationen noch ein gutes Leben in Österreich führen können, es also etwa nicht zu heiß wird und die Obst- und Gemüseerträge noch so gut sind wie heute. Ich lade alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer der KinderuniWien ein, mir via E-Mail zu schreiben und zu verraten, was sie tun, um unsere Umwelt und unser Klima sauber zu halten."
Klima- und Energiefonds-Geschäftsführerin Theresia Vogel: "Wir freuen uns, dass die KinderuniWien auch heuer stattfindet, wenn auch in neuem Online-Format, und gratulieren zum Erfolg dieses tollen Projekts! Mit der Bewusstseinsbildung in Sachen Klimaschutz können wir gar nicht früh genug beginnen - dieses Wissen prägt den Lifestyle einer ganzen Generation. Außerdem sind Kinder und Jugendliche Botschafter für den Klimaschutz, denn sie tragen das neu Erlernte in ihren Eltern- und Familienkreis."
Videos, Rätsel, Präsentationen und mehr
Anders als in den vergangenen Jahren werden die Nachwuchs-Studierenden und -Wissenschaftler*innen heuer nicht direkt in den Universitäten forschen und entdecken, sondern können auf einen reichen Schatz an Multimedia-Angeboten zugreifen. Dadurch ist die KinderuniWien in diesem Jahr auch für Kinder und Jugendliche aus anderen Bundesländern geöffnet.
Beim Themenschwerpunkt Klima und Energie haben die jungen Studierenden Zugriff auf spannende Materialien, die sorgfältig vorbereitet wurden von Wissenschaftler*innen der Wiener Universitäten und externen Partnern. In Videos, Podcasts, Artikeln und Präsentationen erklären sie ihre Forschungsbereiche und -ergebnisse und geben mit Hilfe von Steckbriefen Einblicke in ihr Leben und ihre Arbeit. Ergänzt wird jeder Beitrag mit interaktiven Elementen im Quizformat, bei dem die Teilnehmer*innen Punkte in Form sogenannter "Geistesblitze" sammeln können.
Bundesministerin Leonore Gewessler: "Klimaschutz ist mein Herzensthema! Es geht um nichts weniger als dass auch die kommenden Generationen noch ein gutes Leben in Österreich führen können, es also etwa nicht zu heiß wird und die Obst- und Gemüseerträge noch so gut sind wie heute. Ich lade alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer der KinderuniWien ein, mir via E-Mail zu schreiben und zu verraten, was sie tun, um unsere Umwelt und unser Klima sauber zu halten."
Klima- und Energiefonds-Geschäftsführerin Theresia Vogel: "Wir freuen uns, dass die KinderuniWien auch heuer stattfindet, wenn auch in neuem Online-Format, und gratulieren zum Erfolg dieses tollen Projekts! Mit der Bewusstseinsbildung in Sachen Klimaschutz können wir gar nicht früh genug beginnen - dieses Wissen prägt den Lifestyle einer ganzen Generation. Außerdem sind Kinder und Jugendliche Botschafter für den Klimaschutz, denn sie tragen das neu Erlernte in ihren Eltern- und Familienkreis."
Videos, Rätsel, Präsentationen und mehr
Anders als in den vergangenen Jahren werden die Nachwuchs-Studierenden und -Wissenschaftler*innen heuer nicht direkt in den Universitäten forschen und entdecken, sondern können auf einen reichen Schatz an Multimedia-Angeboten zugreifen. Dadurch ist die KinderuniWien in diesem Jahr auch für Kinder und Jugendliche aus anderen Bundesländern geöffnet.
Beim Themenschwerpunkt Klima und Energie haben die jungen Studierenden Zugriff auf spannende Materialien, die sorgfältig vorbereitet wurden von Wissenschaftler*innen der Wiener Universitäten und externen Partnern. In Videos, Podcasts, Artikeln und Präsentationen erklären sie ihre Forschungsbereiche und -ergebnisse und geben mit Hilfe von Steckbriefen Einblicke in ihr Leben und ihre Arbeit. Ergänzt wird jeder Beitrag mit interaktiven Elementen im Quizformat, bei dem die Teilnehmer*innen Punkte in Form sogenannter "Geistesblitze" sammeln können.