Kein Mochovce-Atomstrom durch Österreich!
Atomares Risiko wird Wirtschaftsinteressen beinhart untergeordnet!
"Es ist ein Armutszeugnis für die österreichische Anti-Atom-
Politik: das atomare Risiko durch den Ausbau des slowakischen Atomkraftwerks Mochovce wird Wirtschaftsinteressen beinhart untergeordnet! Die 100%- Tochter einer österreichischen Bank finanziert den Ausbau von Mochovce - und die Verbund AG wird letztlich an der Durchleitung des Mochovce-Atomstroms kräftig verdienen!", so die Vertreter von atomstopp_oberoesterreich zu den Ausbauplänen des AKW Mochovce.
Der italienische Stromkonzern ENEL hat 2006 zwei Drittel der Slowakischen Elektrizitätswerke (SE) übernommen und unmittelbar danach angekündigt, das AKW Mochovce um zwei weitere Atomblöcke ausbauen zu wollen. 2008 soll mit dem Ausbau von Mochovce begonnen werden.
Politik: das atomare Risiko durch den Ausbau des slowakischen Atomkraftwerks Mochovce wird Wirtschaftsinteressen beinhart untergeordnet! Die 100%- Tochter einer österreichischen Bank finanziert den Ausbau von Mochovce - und die Verbund AG wird letztlich an der Durchleitung des Mochovce-Atomstroms kräftig verdienen!", so die Vertreter von atomstopp_oberoesterreich zu den Ausbauplänen des AKW Mochovce.
Der italienische Stromkonzern ENEL hat 2006 zwei Drittel der Slowakischen Elektrizitätswerke (SE) übernommen und unmittelbar danach angekündigt, das AKW Mochovce um zwei weitere Atomblöcke ausbauen zu wollen. 2008 soll mit dem Ausbau von Mochovce begonnen werden.
Atomstromautobahn durch die Oststeiermark - Millionen EURO Einnahmen für die Verbund AG?
"Durch den Bau der 380 kV-Leitung durch die Oststeiermark stellt Österreich die Atomstromautobahn für den Mochovce- Atomstrom nach Italien bereit und der Ausbau des AKW Mochovce wird für den italienischen Mehrheitseigentümer ENEL zusätzlich interessant - ganz abgesehen von den Millionen EURO Einnahmen für die Verbund AG, die die 380 kV- Leitung bauen will - auch gegen den massiven Widerstand von Bürgerinitiativen in der Steiermark!", so atomstopp weiter.
"Wir unterstützen die Bürgerinitiativen im Kampf gegen die Mochovce-Atomstromautobahn und werden das auch in Zukunft tun! Der Atomindustrie muss klar sein, dass der Versuch Atomstrom durch Österreich zu leiten, unweigerlich zu härtesten Protestmaßnahmen führen wird. Die Antiatombewegung ist in Österreich bestens verankert! Ein Anlassfall wie der Gegenständliche könnte auf empfindliche Weise klar stellen, wie weit Aktivismus gehen kann. Wir werden es nicht einfach hinnehmen, dass das atomare Risiko den Wirtschaftsinteressen der verschiedenen Lobbys beinhart untergeordnet wird!", so atomstopp abschließend
"Wir unterstützen die Bürgerinitiativen im Kampf gegen die Mochovce-Atomstromautobahn und werden das auch in Zukunft tun! Der Atomindustrie muss klar sein, dass der Versuch Atomstrom durch Österreich zu leiten, unweigerlich zu härtesten Protestmaßnahmen führen wird. Die Antiatombewegung ist in Österreich bestens verankert! Ein Anlassfall wie der Gegenständliche könnte auf empfindliche Weise klar stellen, wie weit Aktivismus gehen kann. Wir werden es nicht einfach hinnehmen, dass das atomare Risiko den Wirtschaftsinteressen der verschiedenen Lobbys beinhart untergeordnet wird!", so atomstopp abschließend