juwi zeigt Elektromobilität – erneuerbare Energien als Treibstoff der Zukunft
Wörrstadt – Die Autos der Zukunft fahren elektrisch – und mit erneuerbaren Energien. juwi–Vorstand Matthias Willenbacher ist davon fest überzeugt. "Sauberer und preisgünstiger Strom ist die Basis für Elektromobilität. Erneuerbare Energien können beides leisten. Eine Million Elektrofahrzeuge – wie von der Bundesregierung geplant –
lassen sich im Jahr 2020 mühelos mit Strom aus erneuerbaren Quellen versorgen. Dafür reichen beispielsweise 160 Windturbinen der neuesten Generation. Schon heute haben wir in Deutschland mehr als 20.000 Windmühlen", sagte Willenbacher, der gemeinsam mit dem rheinlandpfälzischen Wirtschafts– und Verkehrsminister Hendrik Hering und dem Landrat des Landkreises Alzey–Worms, Ernst Walter Görisch, das Clean Energy & Mobility Center der juwi–Gruppe am Firmensitz in Wörrstadt eingeweiht hat. In seinem neuen Center macht der Projektentwickler von Solar–, Wind– und Bioenergie–Anlagen auf 250 Quadratmeter die Zukunft der Elektromobilität greifbar: mit verschiedensten Elektrofahrzeugen, Konzepten und Komponenten einer solaren Infrastruktur sowie Möglichkeiten der Integration von Elektrofahrzeugen in den Firmenfuhrpark.
Gezeigt werden E–Bikes, E–Roller, E–Autos und E–Sportwagen, die auch Probe gefahren werden können, sowie neueste Ladestationen, solare Carports und das Zusammenspiel von Elektromobilität und erneuerbaren Energien. Dieses ist auch für Minister Hering von zentraler Bedeutung: "Die Kombination einer Autopräsentation in Verbindung mit der Präsentation von E–Tankstellen und der passenden Energieversorgung vermittelt ein visionäres Bild von der Mobilität und vom Autohaus der Zukunft. E–Fahrzeuge sind nicht von Natur aus umweltfreundlich, sondern werden es erst durch die Nutzung regenerativer Energien", sagte Hering bei der Eröffnung des juwi–Elektromobilitätszentrums. Der Minister war zu der Veranstaltung im neuen E–Mobil des Autobauers Opel angereist – in einem Opel Ampera. "Elektromobilität wird erst durch die Nutzung erneuerbarer Energien effektiv. Mit der erfolgreichen Umsetzung zahlreicher Ressourcen schonender Projekte hat der Landkreis Alzey–Worms frühzeitig den avisierten Weg zur 100–prozentigen Nutzung regenerativer Energien beschritten", betonte Landrat Ernst Walter Görisch.
Die Einweihung bildete den Auftakt zum Tag der Automobil–Zulieferer 2010, den die Automobil–Zulieferinitiative Rheinland–Pfalz bei juwi in Wörrstadt ausrichtete. "Der Übergang zur Elektromobilität stellt für die Automobilwirtschaft nach Fließband und Lean– Production die dritte Revolution dar. Die traditionell starke europäische Autobranche sieht sich zudem immer mehr asiatischer Konkurrenz ausgesetzt, die sich wiederum sehr intensiv auf dem Gebiet alternativer Antriebstechnologien bewegt. Dies entspricht auch dem in Westeuropa vorherrschenden Trend weg von PS–starken und hin zu CO2–armen Fahrzeugen", erklärte Prof. Dr. Hajo Weber, Leiter
der Automobilzuliefer–Initiative, vor mehr als 100 Gästen am juwi–Firmensitz.
juwi übernimmt nicht nur bei den erneuerbaren Energien, sondern auch bei der Elektromobilität eine Vorreiterrolle. "Elektromobilität macht nur Sinn, wenn der Strom aus erneuerbaren und damit sauberen Energiequellen kommt. Deshalb arbeiten wir intensiv an innovativen Konzepten, wie die Produktion von sauberem Strom mit dem Verkehrssektor verknüpft und so die Elektromobilität vorangetrieben werden kann", ergänzte Dr. Ronald Große, Leiter Solare Mobilität. juwi leitet ein Konsortium von fünf Unternehmen und Instituten, die "Stromparkplätze" entwickeln und testen. Darüber
hinaus entwickelt das Wörrstädter Unternehmen im Rahmen eines Förderprojektes Optimierungsmöglichkeiten, wie Berufspendler Elektrofahrzeuge im Alltag nutzen können. Schließlich geht juwi selbst mit gutem Beispiel voran und will den rund 150 Fahrzeuge umfassenden Fuhrpark so schnell wie möglich komplett auf elektrische Antriebe umstellen.
Vorstand Matthias Willenbacher ist außerdem Mitglied der von der deutschen Bundesregierung ins Leben gerufenen "Nationalen Plattform Elektromobilität."
lassen sich im Jahr 2020 mühelos mit Strom aus erneuerbaren Quellen versorgen. Dafür reichen beispielsweise 160 Windturbinen der neuesten Generation. Schon heute haben wir in Deutschland mehr als 20.000 Windmühlen", sagte Willenbacher, der gemeinsam mit dem rheinlandpfälzischen Wirtschafts– und Verkehrsminister Hendrik Hering und dem Landrat des Landkreises Alzey–Worms, Ernst Walter Görisch, das Clean Energy & Mobility Center der juwi–Gruppe am Firmensitz in Wörrstadt eingeweiht hat. In seinem neuen Center macht der Projektentwickler von Solar–, Wind– und Bioenergie–Anlagen auf 250 Quadratmeter die Zukunft der Elektromobilität greifbar: mit verschiedensten Elektrofahrzeugen, Konzepten und Komponenten einer solaren Infrastruktur sowie Möglichkeiten der Integration von Elektrofahrzeugen in den Firmenfuhrpark.
Gezeigt werden E–Bikes, E–Roller, E–Autos und E–Sportwagen, die auch Probe gefahren werden können, sowie neueste Ladestationen, solare Carports und das Zusammenspiel von Elektromobilität und erneuerbaren Energien. Dieses ist auch für Minister Hering von zentraler Bedeutung: "Die Kombination einer Autopräsentation in Verbindung mit der Präsentation von E–Tankstellen und der passenden Energieversorgung vermittelt ein visionäres Bild von der Mobilität und vom Autohaus der Zukunft. E–Fahrzeuge sind nicht von Natur aus umweltfreundlich, sondern werden es erst durch die Nutzung regenerativer Energien", sagte Hering bei der Eröffnung des juwi–Elektromobilitätszentrums. Der Minister war zu der Veranstaltung im neuen E–Mobil des Autobauers Opel angereist – in einem Opel Ampera. "Elektromobilität wird erst durch die Nutzung erneuerbarer Energien effektiv. Mit der erfolgreichen Umsetzung zahlreicher Ressourcen schonender Projekte hat der Landkreis Alzey–Worms frühzeitig den avisierten Weg zur 100–prozentigen Nutzung regenerativer Energien beschritten", betonte Landrat Ernst Walter Görisch.
Die Einweihung bildete den Auftakt zum Tag der Automobil–Zulieferer 2010, den die Automobil–Zulieferinitiative Rheinland–Pfalz bei juwi in Wörrstadt ausrichtete. "Der Übergang zur Elektromobilität stellt für die Automobilwirtschaft nach Fließband und Lean– Production die dritte Revolution dar. Die traditionell starke europäische Autobranche sieht sich zudem immer mehr asiatischer Konkurrenz ausgesetzt, die sich wiederum sehr intensiv auf dem Gebiet alternativer Antriebstechnologien bewegt. Dies entspricht auch dem in Westeuropa vorherrschenden Trend weg von PS–starken und hin zu CO2–armen Fahrzeugen", erklärte Prof. Dr. Hajo Weber, Leiter
der Automobilzuliefer–Initiative, vor mehr als 100 Gästen am juwi–Firmensitz.
juwi übernimmt nicht nur bei den erneuerbaren Energien, sondern auch bei der Elektromobilität eine Vorreiterrolle. "Elektromobilität macht nur Sinn, wenn der Strom aus erneuerbaren und damit sauberen Energiequellen kommt. Deshalb arbeiten wir intensiv an innovativen Konzepten, wie die Produktion von sauberem Strom mit dem Verkehrssektor verknüpft und so die Elektromobilität vorangetrieben werden kann", ergänzte Dr. Ronald Große, Leiter Solare Mobilität. juwi leitet ein Konsortium von fünf Unternehmen und Instituten, die "Stromparkplätze" entwickeln und testen. Darüber
hinaus entwickelt das Wörrstädter Unternehmen im Rahmen eines Förderprojektes Optimierungsmöglichkeiten, wie Berufspendler Elektrofahrzeuge im Alltag nutzen können. Schließlich geht juwi selbst mit gutem Beispiel voran und will den rund 150 Fahrzeuge umfassenden Fuhrpark so schnell wie möglich komplett auf elektrische Antriebe umstellen.
Vorstand Matthias Willenbacher ist außerdem Mitglied der von der deutschen Bundesregierung ins Leben gerufenen "Nationalen Plattform Elektromobilität."