InoBat produziert erste slowakische Batterien für E-Mobilität
InoBat, ein slowakisches Unternehmen, das sich der Entwicklung und Herstellung innovativer Batterien für Elektrofahrzeuge widmet, hat einen weiteren bedeutenden Meilenstein angekündigt. Die ersten Batterien mit der Aufschrift „made in Slovakia“ wurden erfolgreich produziert. Gleichzeitig hat das Unternehmen alle notwendigen Zertifizierungen erhalten.
Mit der Produktionseinführung in Voderady können zertifizierte Batterien nun in der Slowakei Schweden, Norwegen, Deutschland und Frankreich mit europäischem Know-how hergestellt werden. „Wir fertigen nicht nur Batterien, sondern gestalten und schneidern sie auch an die Bedürfnisse jedes Kunden. Dieser Prozess erfordert außergewöhnliche Kenntnisse und spezialisierte Fähigkeiten, und ich bin stolz darauf, dass wir ihn in der Slowakei entwickelt haben“, betont InoBat CEO Marián Bocek.
Laut Patrick Krisansk, Direktor des slowakischen Elektromobilitätsverbandes, ist dies ein weiterer wichtiger Schritt zur Umwandlung der Automobilindustrie hin zu Elektromobilität:„Der slowakische Automobilsektor ist ein wichtiger Akteur auf dem Weltmarkt, und sein Übergang zur Elektromobilität ist nicht nur für die ökologische Nachhaltigkeit, sondern auch für die Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit unserer Branche notwendig. InoBat ist ein Beweis dafür, dass mit günstigen Bedingungen und Anreizen für Forschung und Entwicklung Innovationen auf globaler Ebene entstehen können, die in der Slowakei wettbewerbsfähig sind.“
In den letzten Monaten hat InoBat auch sein Personal aufgestockt.Derzeit beschäftigt das Unternehmen bereits ein internationales Expertenteam aus 18 Ländern weltweit.
„Die Vorbereitung auf die Herstellung unserer Produkte beinhaltet nicht nur eine sorgfältige Anpassung der technologischen Prozesse und Produktionslinien, sondern auch die Sicherstellung einer angemessenen Versorgung mit qualifiziertem Personal. Wir wollen erstklassige Experten und Fachleute ausbilden und bieten Chancen für diejenigen, die in ähnlichen Segmenten gearbeitet haben. Wir beabsichtigen, ein Team zu schaffen, das nicht nur auf dem Markt wettbewerbsfähig ist, sondern auch unseren Kunden revolutionäre und innovative Produkte präsentieren kann“, erklärt InoBat-CEO Marián Bocek.
InoBat hat seine Mitarbeiter zunächst innerhalb des bestehenden Forschungs- und Entwicklungszentrums in Voderady neu qualifiziert, wo sich eine Pilotbatterieproduktionslinie befindet.
Die etablierten Bildungs- und Requalifikationsverfahren sollen in der geplanten Gigafabrik in Urany, einem gemeinsamen Projekt von InoBat und dem chinesischen Unternehmen Gotion High-Tech (GIB – Gotion InoBat Batteries) umgesetzt werden. Plan ist, die modernste Batteriefabrik zu bauen, die nicht nur in Europa, sondern auch weltweit einen null CO2-Fußabdruck hat. Die GIB schätzt, dass mehr als 1500 Mitarbeiter in der Fabrik arbeiten werden, von denen die meisten eine Qualifikation oder eine berufliche Ausbildung benötigen.
Mit der Produktionseinführung in Voderady können zertifizierte Batterien nun in der Slowakei Schweden, Norwegen, Deutschland und Frankreich mit europäischem Know-how hergestellt werden. „Wir fertigen nicht nur Batterien, sondern gestalten und schneidern sie auch an die Bedürfnisse jedes Kunden. Dieser Prozess erfordert außergewöhnliche Kenntnisse und spezialisierte Fähigkeiten, und ich bin stolz darauf, dass wir ihn in der Slowakei entwickelt haben“, betont InoBat CEO Marián Bocek.
Laut Patrick Krisansk, Direktor des slowakischen Elektromobilitätsverbandes, ist dies ein weiterer wichtiger Schritt zur Umwandlung der Automobilindustrie hin zu Elektromobilität:„Der slowakische Automobilsektor ist ein wichtiger Akteur auf dem Weltmarkt, und sein Übergang zur Elektromobilität ist nicht nur für die ökologische Nachhaltigkeit, sondern auch für die Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit unserer Branche notwendig. InoBat ist ein Beweis dafür, dass mit günstigen Bedingungen und Anreizen für Forschung und Entwicklung Innovationen auf globaler Ebene entstehen können, die in der Slowakei wettbewerbsfähig sind.“
In den letzten Monaten hat InoBat auch sein Personal aufgestockt.Derzeit beschäftigt das Unternehmen bereits ein internationales Expertenteam aus 18 Ländern weltweit.
„Die Vorbereitung auf die Herstellung unserer Produkte beinhaltet nicht nur eine sorgfältige Anpassung der technologischen Prozesse und Produktionslinien, sondern auch die Sicherstellung einer angemessenen Versorgung mit qualifiziertem Personal. Wir wollen erstklassige Experten und Fachleute ausbilden und bieten Chancen für diejenigen, die in ähnlichen Segmenten gearbeitet haben. Wir beabsichtigen, ein Team zu schaffen, das nicht nur auf dem Markt wettbewerbsfähig ist, sondern auch unseren Kunden revolutionäre und innovative Produkte präsentieren kann“, erklärt InoBat-CEO Marián Bocek.
InoBat hat seine Mitarbeiter zunächst innerhalb des bestehenden Forschungs- und Entwicklungszentrums in Voderady neu qualifiziert, wo sich eine Pilotbatterieproduktionslinie befindet.
Die etablierten Bildungs- und Requalifikationsverfahren sollen in der geplanten Gigafabrik in Urany, einem gemeinsamen Projekt von InoBat und dem chinesischen Unternehmen Gotion High-Tech (GIB – Gotion InoBat Batteries) umgesetzt werden. Plan ist, die modernste Batteriefabrik zu bauen, die nicht nur in Europa, sondern auch weltweit einen null CO2-Fußabdruck hat. Die GIB schätzt, dass mehr als 1500 Mitarbeiter in der Fabrik arbeiten werden, von denen die meisten eine Qualifikation oder eine berufliche Ausbildung benötigen.